Smart Cities beginnen mit intelligenten Gebäuden und kompetenten Partnern

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28.01.2021

Smart Cities beginnen mit intelligenten Gebäuden und kompetenten PartnernGebäuden und kompetenten Partnern

Brunata entwickelte sich von einem manuellen Datenerfassungsunternehmen im Bereich Energiemessung und Heizkostenabrechnung zu einem digitalen Unternehmen und liefert heute wertvolle Beiträge im Bereich IoT.

Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) bietet unbegrenzte Möglichkeiten, den Ressourcenverbrauch zu optimieren und technologische Lösungen zu einem Gesamtbild zusammenzuführen. Mit einem guten Einblick und einem geschärften Bewusstsein für den Verbrauch können „grüne“ Initiativen leichter unterstützt werden. Das Steuern und Vergleichen des Energieverbrauchs wird einfach und handlich und kompetente Vorhersagen verhindern frühzeitig Probleme. Ist das Raumklima optimal? Sind die CO²-Werte in Ordnung? Sind die Rauchmelder funktionsfähig? Sind Fenster oder Türen offen? Sind die Abfallbehälter voll?

Das Interesse an IoT im privaten Sektor ist groß, insbesondere in der Immobilienverwaltung. Es werden Fragen gestellt wie: Wo können Prozesse optimiert und Geld gespart werden? Wie kann intelligente Technologie dazu beitragen, klimabewusstere Entscheidungen zu treffen? IoT Technologie erleichtert sowohl den Immobilienverwaltern als auch den Bewohnern und Nutzern den Alltag. Die Immobilien verwandeln sich in intelligente Gebäude, die den Hausverwalter Echtzeitdaten liefern, um Instandhaltung, Klima und Verbrauch des Gebäudes zu steuern. Und so profitiert die Umwelt von kleinen, regelmäßigen Wartungs- und Reparaturarbeiten, die zu jedem Zeitpunkt nachhaltiger sind als ein vergleichsweise kostspieliger Geräteersatz.

Smart home Automation Control System. Innovation technology internet Network Concept.

Auch für den öffentlichen Sektor und öffentlichen Gebäuden bietet IoT interessante Lösungen, ermöglicht uns Kontrolle und erhöht Sicherheit und verbessert unsere Lebensqualität. Kann ich auch Parkplätze verwalten? Kann ich Abfallbehälter überwachen? Kann ich Personen zählen, die Gebäude betreten? Kann ich E-Bikes verfolgen? Die Möglichkeiten sind endlos. Darüber hinaus können alle über dasselbe Netzwerk realisiert werden. Dies reduziert die Komplexität und jeder Nutzer kann sich schnell einen Überblick über seinen Energieverbrauch, die CO²-Werte oder über kostenlose Parkplätze verschaffen.

Das Unternehmen Brunata blickt auf über 100 Jahre Tradition im Bereich Energiemessung und Heizkostenabrechnung zurück und gilt als das erste Unternehmen, das nicht nur den Energieverbrauch einer Immobilie maß, sondern auch Berichte verfasste und Rechnungen ausstellte. Jesper Kristoffersen, Sales & Marketingmanager der Brunata Dänemark sieht die Entwicklung der Brunata von der manuellen Datenerfassung zu einem rein digitalen Unternehmen als logische Fortsetzung. Für ihn ist das Konzept der intelligenten Gebäude und des Internet der Dinge (IoT) bereits von Anfang an in der DNA des Unternehmens verankert.

Es besteht kein Zweifel, dass das Internet der Dinge einen unglaublichen Einfluss darauf hat, Gebäude intelligenter zu machen, und dies auch weiterhin tun wird. Da das Interesse an IoT-Lösungen für Immobilienverwaltung und Sicherheit weiterwächst, werden auch Unternehmen wie Brunata wachsen. Wir bauen unsere Erfahrungen weiter aus und bauen auf unseren Kernangeboten auf. Wir werden umfassendere Lösungen anbieten, die Gebäude nicht nur intelligenter machen und den Kommunen helfen, intelligenter zu werden, sondern auch dazu beitragen, dass sie nachhaltiger werden – und das ist gut für alle

Quelle: Voice of IoT Jan. 2021 Jesper Kristoffersen. VP, Sales & Marketing. Brunata a/s. Denmark


Zähler ablesen ohne Stress

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18.01.2021

Zähler ablesen ohne Stress

Von einer Funkablesung des Wasser- und Wärmeverbrauchs profitieren alle

Alle Jahre wieder kündigen Ableser ihren Besuch an, um den Wärme- und Wasserverbrauch in den Wohnungen zu erfassen. Für die Bewohner bedeutet das: Sie müssen zum vereinbarten Zeitpunkt zu Hause sein oder den Schlüssel beim Nachbarn hinterlegen. Doch es gibt eine moderne Alternative zur konventionellen Ablesung: die Ablesung per Funk. Vermieter können den Wohnkomfort für ihre Mieter deutlich erhöhen, indem sie auf die Funkablesung umstellen. Der Wärme- und Wasserverbrauch wird dabei mit moderner Technik aus der Ferne erfasst, ohne dass ein Ableser die einzelnen Wohnungen betreten muss.

Die Ablesung per Funk ist für Verwalter, Vermieter und Hausbewohner besonders komfortabel – und die Umstellung ist denkbar einfach.

Schnelle und fehlerfreie Abrechnung

Für Eigentümer, Verwalter und Mieter entfällt somit jeglicher Aufwand rund um die Ablesung: Terminabsprachen sind nicht mehr notwendig, Hausbewohner bleiben ungestört. Nicht zuletzt profitieren alle von einer besonders schnellen und fehlerfreien Abrechnung. „Funksysteme haben ein ‚elektronisches Gedächtnis'“, so Frank Peters, Abrechnungsexperte beim Messdienstleister Brunata Minol. Die Verbrauchswerte der letzten zwei Jahre seien in den Geräten gespeichert, sodass Hausbewohner die Werte selbst aufrufen, kontrollieren und mit der Heizkostenabrechnung vergleichen können. Die Umstellung auf Funk ist denkbar einfach: Brunata Minol nimmt bei der Jahresablesung die klassischen Heizkostenverteiler ab und ersetzt sie durch Funk-Heizkostenverteiler. Auch die Wasserzähler werden mit Funkmodulen ausgestattet.

Endgeräte ins Funksystem integrieren

Ein besonders leistungsfähiges Funksystem ist „Brunata Minol Connect“. Denn es vernetzt nicht nur die Messtechnik in den Wohnungen. In das Netz lassen sich vielmehr alle Endgeräte integrieren, die für die Bewirtschaftung, den Komfort und die Sicherheit in Wohngebäuden relevant sind: Verbrauchszähler auf Hausebene, Temperatur- und Feuchtesensoren oder Smart-Home-Lösungen. Weil die Verbrauchswerte nicht nur einmal jährlich, sondern auf Wunsch auch öfter erfasst werden können, sind unterjährige Verbrauchsinformationen für die Bewohner möglich, diese können ihr Verhalten gegebenenfalls anpassen. „Mit dem modernen Funksystem ist sogar die Überwachung des Raumklimas möglich: Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren lassen sich in das Netz einbinden, um so Schimmelbildung vorzubeugen oder auch Leckagen schneller zu erkennen“, erklärt Frank Peters.

Vorteile von "Brunata Minol Connect" im Überblick

  • Weltweit etabliert: Das Funksystem nutzt das Prinzip des Internets der Dinge und verwendet einen weltweit etablierten und offenen Übertragungsstandard (LoRaWAN). Dadurch können Messgeräte smart untereinander vernetzt werden.
  • Optimal vernetzt: Ins System lassen sich weitere Endgeräte oder Anwendungen einbinden, die diesen Übertragungsstandard unterstützen, etwa Smart-Home-Anwendungen, Temperatur- und Feuchtesensoren oder Energieeinsparlösungen.
  • Intelligent verwaltet: Zum Einsatz kommt eine intelligente, sichere und ortsunabhängige Cloud-Lösung zur einfachen Datenverwaltung.
  • Sicher verschlüsselt: Die Daten sind sicher verschlüsselt. Der Cloud-Server befindet sich in Deutschland und unterliegt dem deutschen Recht.

Mehr Informationen zum Funksystem gibt es unter brunata.at/losungen/unsere-dienstleistungen