Moderne Hausverwaltungen setzen auf IoT - Beispiel OÖ Wohnbau

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30.04.2021

Moderne Hausverwaltungen setzen auf IoT Beispiel OÖ Wohnbau

Moderne Wohnbaugesellschaften folgen dem Trend und nützen die Chancen der IoT-Technologie, um Wohnen für ihre Kunden individueller, komfortabler und sicherer zu gestalten und dabei gleichzeitig die Ressourcenbilanz des Wohnprojektes zu verbessern.

IoT-Technologie bietet zahlreiche Möglichkeiten die Lebensqualität zu erhöhen, den Ressourcenverbrauch sowie die Betriebskosten zu senken und das Gebäude in Echtzeit besser zu verstehen. Abläufe können dem Nutzungsverhalten angepasst und unnötige Aufwände reduziert werden. Dies gelingt vor allem im Bereich Wartung und Instandhaltung, indem Prozesse ökonomisch gestaltet und Maßnahmen energieeffizient umgesetzt werden. Über ein Monitoring werden Messdaten visualisiert und Reparatur- und Wartungsarbeiten können bedarfsorientiert gesteuert werden.

Die OÖ Wohnbau ist eine gemeinnützige Wohnbaugesellschaft mit Sitz in Linz und bietet ein umfassendes Leistungsspektrum in den Bereichen Wohnbau, Kommunalbau und Hausverwaltung. Sie verfolgt das Ziel, einen qualitativen und leistbaren Wohnraum für Menschen in Oberösterreich zu schaffen und gleichzeitig zur nachhaltigen Entwicklung der Gemeinden beizutragen. In diesem Sinne plant die OÖ Wohnbau zahlreiche IoT-Anwendungen in ihren Wohnobjekten zu implementieren, die für mehr Sicherheit sorgen und gleichzeitig das Budget entlasten.

In Steyr beispielsweise sind als Sicherheitsmaßnahmen die Überwachung der Stiegenhaus-Tür und Feuerlöscher sowie eine Heizungsüberwachung bereits durch die Brunata – Spezialist für Messtechnik und LoRaWAN Netzanbieter – umgesetzt. Sie soll den ordnungsgemäßen Betrieb der Heizung gewährleisten und mögliche Störungen frühzeitig aufzeigen. Und dies alles ohne kostenintensive Hausleittechnik ganz einfach zum Nachrüsten – „Plug and Play“.

Zwei externe TEMP Two-Sonden sind im Heizkreislauf installiert und teilen die gemessenen Temperaturen nach der Umwälzpumpe im Heizwasser Vor- und Rücklauf mit (Bild 1 Vorlauf, Bild 2 Rücklauf). Die Hausverwaltung kann somit aus der Ferne den Betrieb der Heizung überwachen und wird über einen Alarm informiert, wenn die Temperatur einen definierten Schwellenwert überschreitet. Dadurch wird die technische Wartung verbessert und ein schnelles Eingreifen bei einer Fehlfunktion möglich. Das bedeutet, dass in Zukunft nicht mehr turnusgemäß bzw. nach Wartungsvertrag Teile gewechselt werden, sondern nur noch bedarfsgerecht. Dies spart natürlich Zeit und Geld und schont unsere Ressourcen.

Vorlauf
Rücklauf

Zum Thema Heizraum überwachen siehe auch „Der Alleskönner #2 – Heizraum überwachen

Technische Umsetzung mit folgenden Geräten

Zenner IoT gatway indoor für LoRaWan
Adeunis - Temp 2S
Adeunis - Temp 2S

Ausgezeichnet: Minol ist innovativster Energiedienstleister

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19.04.2021

Ausgezeichnet: Minol ist innovativster Energiedienstleister

Die vom Nachrichtennetzwerk DIE WELT beauftragte Studie „Innovationskraft“ bescheinigt Minol die „höchste Innovation­skraft“ unter den deutschen Energie­dienst­leistern

April 2021 – Mit einem Spitzenwert von 2,50 und dem Siegel „Höchste Innovationskraft“ führt Minol das Ranking der Energiedienstleister in einer von der WELT beauftragten Studie zu deutschen Unternehmen an. „Wir freuen uns sehr über das Ergebnis und die Anerkennung unseres Pioniergeistes“, erklärt Alexander Lehmann, CEO der Minol-ZENNER-Gruppe. „Innovationen zu fördern und über den Tellerrand hinauszublicken, sind schon immer Bestandteile unserer DNA. Vor allem im Zuge der Digitalisierung ist es unsere Stärke, kreativ und entschlossen praxisorientierte Lösungen zu erarbeiten. Als familiengeführtes Unternehmen haben wir sehr kurze Entscheidungswege. Gerade wenn es um neue Lösungen geht, ist keine Zeit zu verlieren. Die Dynamik der Märkte und die Erwartungshaltung unserer Kunden sind dafür zu hoch.“

Höchste Innovationskraft von Anfang an

Der erste Platz in der WELT-Studie bestätigt den Kurs, den Minol bereits seit der Gründung eingeschlagen hat und bis heute gemeinsam mit seinen Partnerunternehmen in der Minol-ZENNER-Gruppe fährt. Seit seiner Gründung prägt der Immobilien-Dienstleister die Wohnungswirtschaft und die Entwicklungen am Markt nachhaltig: Angefangen mit verschiedenen Entwicklungen im Bereich der Messtechnik über die Einführung des ersten webbasierten Abrechnungssystems bis hin zur aktuellen Entwicklung zum Digitalisierungslotsen der Immobilienwirtschaft. 2018 brachte Minol mit Minol Connect die erste auf dem Internet der Dinge (IoT) aufbauende Funklösung der Branche mit entsprechender Gerätetechnik auf den Markt. Sukzessive wird die Lösung durch die Integration smarter Sensoren immer weiter ausgebaut, sodass sich mit den Minol Connect Insights heute schon ganze Liegenschaften aus der Ferne überblicken lassen. Seit 2019 ist Minol zudem mit Minol Drive – powered by GP JOULE CONNECT in der Branche der erste ganzheitliche Lösungsanbieter für E-Mobilität und Sharing-Konzepte. Und der Innovationsprozess legt auch 2021 keine Pause ein. Ende März hat Minol mit Minol Solar – powered by EINHUNDERT Energie ein weiteres, innovatives Lösungspaket für die Wohnungswirtschaft auf den Markt gebracht, das Solarenergie mit Mieterstrommodellen kombiniert. Alexander Lehmann resümiert: „Innovation bedeutet für uns, die Themen von heute zu kennen und die Trends von morgen vorherzusehen. Digitalisierung, Elektromobilität und Solarenergie zahlen darauf ein. Das wissen auch unsere Kunden aus der Wohnungswirtschaft zu schätzen.“

220.000 Führungskräfte befragt

Im Auftrag des Nachrichtensenders WELT hatte das Umfrageinstitut ServiceValue 220.000 Führungskräfte um ihre Einschätzung gebeten, ob Strategien und Konzepte bestimmter deutscher Unternehmen zu einer hohen unternehmens- und marktbezogenen Innovationskraft führen. Die Antwort-Skala reichte von 1 („trifft voll und ganz zu“) bis 5 („trifft nicht zu“). Aus den Antworten der Befragten wurde für jedes Unternehmen der Mittelwert berechnet. Das Siegel „höchste Innovationskraft“ ging an die Unternehmen mit dem numerisch niedrigsten Durchschnittswert innerhalb ihrer Branche.

Direkt zur WELT-Studie „Innovationskraft“

Direkt zum Ergebnis der WELT-Studie „Innovationskraft“ – Ranking: Energiedienstleister

Über Minol

Minol ist ein weltweit führender Dienstleister für die Immobilienwirtschaft. Hauptsitz ist Leinfelden-Echterdingen, 20 Niederlassungen sichern die Präsenz in ganz Deutschland. Rund um die Abrechnung der Energiekosten bietet Minol eine Reihe von Services, um die Betriebskosten zu minimieren und Immobilien rechtssicher zu verwalten – darunter die Legionellenprüfung des Trinkwassers und ein Service rund um Rauchwarnmelder. Das Unternehmen unterstützt die Immobilienwirtschaft bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und bei der Umsetzung von Zukunftsszenarien wie Smart Home, Smart Care, Smart City E-Mobility. Es gehört zur Minol-ZENNER-Gruppe, die weltweit mehr als 4.200 Mitarbeiter beschäftigt und in mehr als 100 Ländern mit Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern vor Ort ist.

Mehr Informationen unter www.minol.de und www.minol.de/minol-zenner-gruppe

Pressemitteilung: Ausgezeichnet: Minol ist innovativster Energiedienstleister


Der Alleskönner #3: Füllstände monitoren

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14.04.2021

Der Alleskönner #3 Füllstände monitoren

Die Brunata IoT-Infrastruktur bietet weit mehr als nur eine moderne und zeitgemäße Fernauslesung von Messgeräten und Rauchmeldern. Sie können mit genialen Zusatzfunktionen und kreativsten Lösungen die Immobilienverwaltung revolutionieren.

In der heutigen Beitragsreihe „Der Alleskönner“ stellen wir Ihnen das Füllstandsmonitoring vor.

#3 Füllstände von Heizöltanks monitoren – Heizkosten optimieren

Denken sie bereits im Frühling an die kommende Heizsaison? Haben sie immer die aktuellen Ölpreise und besten Kaufzeitpunkte im Überblick? Und wissen sie jederzeit, wieviel sie benötigen? Ich leider nicht und ich bin nur Besitzer eines kleinen Reihenhäuschens, der jährlich wiederkehrend im Nachbarschaftsverbund bemüht ist, rechtzeitig die benötigte Menge Heizöl zu bestellen und die anfallenden Kosten möglichst zu optimieren – mal erfolgreicher und auch mal weniger, weil’s gar nicht so einfach ist, alle Informationen zeitgerecht und übersichtlich abzurufen.

Und wie geht es Ihnen als Immobilienverwalter und Hausbetreuer? Lesen Sie die Füllstände Ihrer Heizöltanks noch manuell ab? Oder muss das ein Mieter, Wohnungseigentümer oder Hausmeister regelmäßig für Sie tun? Dann sollten Sie sich jetzt für die automatisierte Fernablesung der Füllstände mit Brunata.one Gallery entscheiden und so einfach und professionell die Bewirtschaftung von heizölbefeuerten Gebäuden durch fernauslesbare Heizöltanks optimieren.

Das spart Ihnen nicht nur den Aufwand, die Ablesung der Füllstände ständig organisieren zu müssen, sondern bietet Ihnen zudem völlig neue Möglichkeiten mit den stets aktuellen Füllstandinformationen umzugehen. Als Wohnungsverwalter und Vermieter können Sie Ihren Eigentümern und Mieter nun neue attraktive Services anbieten, Kosten sparen und dabei auch noch Ihren Aufwand reduzieren.

Unser Service für Sie

  • Füllstandsensoren mit Anschluss an die Brunata.one Gallery.
  • Täglich mehrfache Fernübermittlung der Füllstanddaten über das Brunata Funksystem.
  • Webbasierte tabellarische Auswertungen und Visualisierungen der Füllstände und Heizölverbräuche in nahezu Echtzeit über das Brunata Portal.
  • Automatische Ermittlung des jeweils aktuellen Restwerts von Heizölbeständen.
  • Einstellbaren Benachrichtigungen bei Erreichen bestimmter voreinstellbarer Füllstände (Push-Dienste).
  • Trendanalysen des Verbrauchs mit Empfehlungen zum optimalen Zeitpunkt der Heizölbestellung.

 

Ihre Vorteile als Vermieter oder Verwalter

  • Zuverlässige Ablesung der Füllstände durch modernste Sensoren mit Fernübertragung. Sparen Sie sich das Organisieren manueller Ablesungen mit Peilstab oder sonstigen Methoden.
  • Ständige Informationen über die Heizölfüllstände auch mehrerer Gebäude ermöglichen bessere Sammelbestellungen mit deutlichen Preisvorteilen beim Lieferanten.
  • Kontrollieren Sie Betankungen aus der Ferne ohne zwingend daneben stehen zu müssen.
  • Automatische Übernahme von Restbeständen mit fachlich richtiger Restbewertung und Nachtankungen in die Brunata Heizkostenabrechnung