Tipps zum Heizkosten und Wasser sparen

23.03.2022

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Richtig heizen und lüften ist einfach. Hier bekommen Sie einfach umzusetzende Vorschläge zum sparsamen Umgang mit Heizenergie und Wasser.

Energiesparen ganz einfach

Die angespannte Versorgungs­lage macht es noch wichtiger, Energie zu sparen. Wie das bei Heizung und Warm­wasser mit einfachen Mitteln gelingt, lesen Sie hier.

Die wichtigsten Sofortmaßnahmen:

  • Temperaturen runter – 20 Grad reichen
  • Mit Durchzug lüften
  • Keine dauergekippten Fenster, auch nicht in Kellern und Treppenhäusern
  • Rollläden abends herunterlassen
  • Unbenutzte Räume weniger beheizen und Türen schließen
  • Wärmestau am Heizkörper vermeiden

Mit der verbrauchsabhängigen Abrechnung von Wärme- und Wasserkosten wird ein ganz erheblicher Beitrag zur Energieeinsparung geleistet. Nachweislich werden allein durch das Vorhandensein von Wärmezählern, Heizkostenverteilern und Wasserzählern bis zu 20 % an Heizenergie und Wasser eingespart und das selbst bei modernsten Heizanlagen und bester Wärmedämmung. Die Heizkostenabrechnung nach Verbrauch motiviert zum Sparen, denn nur so hat jeder hat von seinem bewussten Verbrauchsverhalten auch einen persönlichen finanziellen Vorteil.

Energie und Wasser zu sparen geht alle an, denn damit schont man nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern praktiziert effektiven Klimaschutz. Dabei gibt unzählige Möglichkeiten zur Energie- und Wassereinsparung. Hier finden Sie ein paar Tipps zum sparsamen Umgang mit Heizenergie und Wasser mit denen es möglich ist, Heizenergie, Wasser und Strom ohne Komfortverlust zu sparen.

Richtig lüften

Durchschnittliche Dauer für einen vollständigen Luftaustausch im Raum, je nach Lüftungsart. Lüften mit Durchzug geht besonders schnell und spart Energie. Dauerlüften ist in den Wintermonaten keinesfalls zu empfehlen.

Lüften Sie immer kurz und kräftig, am besten mit Durchzug. Sehr wirtschaftlich ist ein schneller Luftwechsel, indem Sie Fenster oder Balkontüren kurze Zeit weit öffnen, dabei aber die Heizkörperventile zudrehen. Damit wird ein zu starkes Auskühlen der Wände und Möbel verhindert und es ist weniger Heizenergie zur Wiedererwärmung nötig.

Eine Dauerlüftung, z.B. durch gekippte Fenster oder fehlende Fensterdichtungen, ist größte Energievergeudung, da ein sehr großer Teil der Wärme nach außen entweicht, besonders dann, wenn sich der Heizkörper unter dem gekippten Fenster befindet. 2-3 mal am Tag mit weit geöffneten Fenstern für 5-10 Minuten durchlüften ist am wirtschaftlichsten. Natürlich sollten Sie dabei die Heizkörperventile herunter drehen. Auch innenliegende Entlüftungen (z. B. in Toiletten) müssen nicht immer ganz offen sein. Gerade hier wird durch den Kamineffekt viel teure Warmluft abgezogen. Ganz schließen soll man innenliegende Lüftungen aber auch nicht, da sonst keine Feuchtigkeit mehr abgeführt werden kann und Schimmelpilzbildungen die unangenehme Folge ist.

Wärmeverluste durch Fenster

Ein Fenster hat trotz inzwischen guten k-Werten noch lange nicht die Isolationswirkung einer massiven Wand. Vermeiden Sie an Fenstern die hohen Wärmeverluste so gut es geht. Lassen Sie bei Einbruch der Dunkelheit nach Möglichkeit die Rollläden ganz herunter oder ziehen Sie wenigstens die Übervorhänge zu (wenn Sie damit nicht gleichzeitig die Heizkörper abdecken). Damit können Sie hohe Abstrahlungsverluste vermindern und viel Energie sparen. Mit zugezogenen Vorhängen und gleichzeitig heruntergelassenen Rollläden lassen sich die Wärmeverluste durch das Fenster um ca. 50 % senken.

Raumtemperaturen

Ob man sich behaglich fühlt, hängt von vielen Faktoren ab. Bewegung, Alter, aber auch die seelische und körperliche Konstitution sind nur einige davon. Ganz wesentlich ist aber die Bekleidung. Wer während der Heizperiode in seiner Wohnung nur in leichter Bekleidung herumlaufen will, braucht dafür sommerliche Raumtemperaturen von 22 °C und mehr. Die kann im Winterhalbjahr nur die Heizung liefern und das kostet Geld. Denn: Wenn Sie die Raumtemperatur nur um ein Grad senken, sparen Sie rund sechs Prozent an Heizenergie! Ob man sich also mit 21 Grad begnügt oder ob es 25 Grad sein müssen, macht rund 24 Prozent Unterschied in den Heizkosten aus.

Im Laufe der Zeit kann so einiges zusammenkommen, wenn man sich dazu entschließt, auch in der Wohnung lieber mal etwas wärmende Kleidung zu tragen, um so die Abgabe der körpereigenen Temperatur zu verringern. Das gilt besonders dann, wenn man nur herumsitzt und keine Bewegung hat, zum Beispiel abends beim Fernsehen. Bei fehlender Bewegung empfindet man schnell selbst eine Zimmertemperatur von über 20 °C als kalt. Der Griff zum Heizkörperventil ist dann zwar eine bequeme Abhilfe, aber eben auch eine teure. Passen Sie die Temperaturen deshalb immer der momentanen Raumnutzung an.

Empfohlene Raumtemperaturen: In der Küche entstehen beim Kochen und Backen zusätzliche Wärme und im Schlafzimmer sind 16-17 Grad für einen gesunden Schlaf ausreichend. Lediglich im Badezimmer sind mehr als 20 Grad angebracht.

Wärmestau

Einer der beliebtesten Fehler beim Heizen sind zugehängte Heizkörper. Damit ein Heizkörper seine optimale Leistung abgeben kann, ist eine gute Luftzirkulation notwendig. Sind Heizkörper mit dicken Vorhängen überdeckt oder mit Möbeln oder Heizkörperverkleidungen zugebaut, kann die Wärme nicht ungehindert in den Raum gelangen, weil der freie Zirkulationsweg verbaut ist. Die Wärme staut sich hinter diesen Barrikaden, wird stärker durch die Außenwand abgestrahlt und kann nur schlecht in den Raum.

Durch den Wärmestau hinter Möbeln und Gardinen nimmt aber auch der Wärmeverlust durch das Mauerwerk und die Fenster zu. Möbel und Gardinen gehören nicht vor die Heizkörper. Zur Vorsicht ist deswegen auch bei der Anbringung von Heizkörperverkleidungen geraten, die – je nach Bauart und Typ – einen Mehrverbrauch bis zu 15 % bedeuten können. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Luftzirkulation um den Heizkörper nicht gehemmt wird.

Luftfeuchtigkeit

Das menschliche Temperaturempfinden ist sehr individuell. Friert eine Person bei 20 °C, so ist das einer anderen schon zu warm. Allgemein gültig ist aber, dass feuchte Luft wärmer empfunden wird als trockene Luft. Bekannt ist dieses Phänomen von schwülen Sommertagen, die als viel wärmer empfunden werden als Tage mit gleichen Temperaturen, aber trockenerer Luft. Es ist also sinnvoll, wenn Sie eine gesunde Luftfeuchtigkeit halten. Luftbefeuchter oder Grünpflanzen sind dafür bestens geeignet. Es muss nicht immer ein vollelektronischer Luftbefeuchter sein. 35-60 % relative Luftfeuchte werden von den meisten Menschen als angenehm empfunden. Sie sparen damit nicht nur teure Heizenergie, sondern Sie tun auch etwas für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Auch macht zu trockene Heizungsluft die meisten Menschen anfälliger für Infektionen der Atemwege. Achten Sie aber darauf, dass die Luftfeuchtigkeit 50-60 % nicht dauerhaft überschreitet. In den letzten Jahren nehmen Schimmelschäden durch übertriebenes Sparen und mangelndes Lüften stetig zu.

Zugluft und Dichtungen

Wenn es, vor allem in Altbauten, in der Wohnung bei geschlossenen Fenstern und Türen trotzdem noch zieht, ist das ein untrügliches Zeichen für mangelhafte Dichtungen. Im Sommer spielt das kaum eine Rolle – im Winter kann es dagegen richtig teuer werden. Bedenken Sie bitte, dass die Kunststoffdichtungen in Fenstern und Türen im Lauf der Jahre porös und damit undicht werden. Eine Erneuerung ist dann unbedingt nötig. Unangenehme Zugluft unter der Wohnungstür lässt sich z. B. durch eine einfache Dichtungsbürste, die man im nächsten Baumarkt bekommt und die an der Unterkante der Tür angebracht wird, wirkungsvoll verhindern. Auch für Fenster sind vielfältige Erneuerungen für defekte Dichtungen erhältlich. Solche kleinen Investitionen haben sich meistens schon nach einer Heizperiode amortisiert.

Thermostatventile

Thermostatventile sollen eine eingestellte Raumtemperatur halten. Das Ventil öffnet, wenn die Einstellung unterschritten wird, das Ventil schließt, wenn die Temperatur erreicht ist. Wird der Heizkörper zugebaut oder zugehängt, kann das Thermostatventil nicht mehr die Raumtemperatur erfassen, sondern nur noch die erhöhte, gestaute Wärme. Um zur gewünschten Raumtemperatur zu kommen, muss die Einstellung höher gewählt werden, als eigentlich erforderlich wäre. Die Funktion des Thermostatventils ist gestört. Der gewünschte Einsparungseffekt ist nicht mehr möglich. Lässt sich eine Verbauung nicht verhindern, so sollten Sie den Heizkörper nach Möglichkeit gar nicht anstellen oder Thermostatventile mit Fernfühlern verwenden.

Bei Thermostatventilen am Heizkörper und gleichzeitig gekippten Fenstern tritt ein zusätzliches Problem auf: Die kalte Außenluft fällt auf das Thermostatventil und täuscht dem Gerät damit einen kalten Raum vor. Das Thermostatventil versucht, die eingestellte Raumtemperatur zu halten und öffnet. Wärme wird dem Heizkörper zugeführt. Meistens verschwindet diese Wärme aber durch das offene Fenster gleich wieder nach außen. Bedenken Sie, dass herkömmliche Thermostatventile eine Frostschutzsicherung haben, die schon bei Umgebungstemperaturen um 6-10 °C öffnen. Diese Temperaturen haben Sie schnell durch die einströmende Kaltluft am Thermostatventil. Die Folge ist eine oft unbemerkte, vom Heizkostenverteiler aber registrierte Wärmeabgabe.

Heizung in Allgemeinräumen

Trockenräume, Waschküchen und Treppenhäuser sind besondere Schwachpunkte. Hier wird in Mehrfamilienhäusern oft unkontrolliert geheizt, weil viele meinen, dass es sie selbst nichts kostet. Dabei gehen die Kosten dieser Allgemeinräume in die Heizkostenabrechnung von jedem Einzelnen ein. Alle sollten deshalb ein Interesse an sinnvoller Beheizung haben. Im Winter sollten auch alle Hausbewohner darauf achten, dass Fenster im Treppenhaus, im Trockenraum oder im Dachboden nicht unnötig geöffnet bleiben. Vor allem in Waschküchen, Trockenräumen und im Keller wird häufig viel zu viel gelüftet. Das erhöht die Heizkosten der Mieter in den Erdgeschosswohnungen zum Teil erheblich.

Temperaturen in der Nacht

Eine moderne Heizanlage besitzt schon eine Nachtabsenkung – Sie merken es, wenn es am späten Abend nicht mehr so warm ist wie tagsüber. Achten Sie aber zusätzlich darauf, dass Sie abends vor dem Zubettgehen die Thermostatventile herunter drehen.

Wenn Sie nicht zu Hause sind

Bei längerer Abwesenheit, z. B. im Winterurlaub, ist verständlicherweise keine volle Beheizung erforderlich. Trotzdem sollten Sie die Räume nicht zu sehr auskühlen lassen, um Frostschäden zu vermeiden. Außerdem benötigen ausgekühlte Räume wesentlich mehr Heizenergie, um wieder aufgeheizt zu werden. Verzichten Sie in jedem Fall auf eine Dauerlüftung während Ihrer Abwesenheit. Haben Sie Thermostatventile, so stellen Sie diese auf kleine Stellung. Ansonsten öffnen Sie mindestens einen zentralen Heizkörper und halten alle Türen offen. Dadurch bildet sich in der Regel ein ausreichendes Wärmepolster.

Unbenutzte Räume

Beheizen Sie weniger benutzte Räume nur sehr sparsam, achten aber bitte gleichzeitig auf geschlossene Türen zu solchen Zimmern. Ansonsten dringt mit der wärmeren Luft aus den anderen Wohnräumen vor allem beim Baden und Kochen, viel Feuchtigkeit in diese Zimmer ein, die sich dort besonders an den kalten Außenwänden niederschlägt und Schimmelpilzbildung verursacht. Lüften Sie deshalb bei größerer Dampfentwicklung in Ihrer Wohnung etwas häufiger.

Warm- und Kaltwasser sparen

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und durch nichts zu ersetzen. Trinkwasser entnehmen wir dem natürlichen Kreislauf, um es nach Gebrauch wieder an die Natur zurückzugeben. Die Trinkwassergewinnung und Abwasserreinigung wird immer schwieriger und damit auch teurer. Dabei muss man nur ein paar Grundregeln kennen, um ohne Komfortverlust zu einem geringeren Wasserverbrauch zu kommen.

Ein laufender Wasserkasten im WC kann bis zu 100 m³ Trinkwasser im Jahr vergeuden. Auch tropfende Wasserhähne können im Jahr bis zu 7 m³ Wasser verschwenden. Drehen Sie Wasserhähne immer richtig zu und erneuern Sie bei Bedarf kaputte Dichtungen. Die kosten nur ein paar Cent und sind in jedem Baumarkt zu bekommen.
Moderne Spülkastenmodelle sind mit einer Spartaste ausgerüstet, die eine Unterbrechung des Spülvorgangs ermöglicht. Damit reduziert man den Wasserverbrauch von normalerweise 10 Liter auf nur noch 5 Liter pro Spülung. Ersparnis pro Person und Jahr: Rund 7.000 Liter Wasser!
Bei der Körperpflege sollte man nicht ständig das Wasser laufen lassen. Beim Zähneputzen lohnt es sich, dazwischen immer wieder den Hahn zudrehen und einen Zahnputzbecher zu benutzen, anstatt rund 10 Liter teures Wasser den Abfluss hinunterzuspülen. Pro Person kommen so im Jahr etwa 8 m³ Einsparung zusammen. Das sind – je nach Höhe des Wasserpreises – in manchen Gegenden schon bis zu 30 Euro.
Sparstrahler an den Wasserhähnen durchsetzen den Wasserstrom mit Luft und bewirken so eine hohe Strahlwirkung bei geringerem Verbrauch. Diese Aufsätze sind preiswert, selbst von Laien schnell zu montieren und sparen bis zu 50 % Wasser. Und auch mit Einhandhebelmischern, anstatt den veralteten zwei getrennten Reglern für Warm- und Kaltwasser, verbrauchen Sie weniger Wasser, weil die gewünschte Temperatur schneller eingestellt werden kann.
Im Durchschnitt machen die Kosten für das warme Wasser etwa 30 % der Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung aus. Ein Umdenken lohnt sich also auch hier. Wie oft macht man den Warmwasserhahn auf, obwohl das eigentlich gar nicht nötig ist? Reste vom Geschirr spülen oder ein schnelles Händewaschen kann man auch mit Kaltwasser machen. Das kostet weniger als die Hälfte im Vergleich zum Warmwasser. Bedenken Sie: Um 1 m³ Wasser auf 55 °C zu erwärmen werden etwa 11 Liter Heizöl benötigt. Warmwasser kostet etwas mehr als das Doppelte im Vergleich zum Kaltwasser.
Auch bei der Körperpflege lässt sich sparen. Ein Vollbad ist sicher ganz angenehm und in seiner therapeutischen Wirkung nicht zu verachten, unter gesundheitshygienischen Gesichtspunkten aber umstritten und außerdem teuer. Für den Preis eines Vollbades können Sie dreimal für ca. 4 Minuten duschen. Eine wirklich lohnende Alternative. Dieser Spareffekt lässt sich mit speziellen Duschköpfen, die nur noch 50 % der normalen Wassermenge durchlassen und ansonsten viel Luft beimischen, noch weiter steigern. Und wenn man während des Einseifens unter der Dusche auch noch das Wasser abstellt, kann man noch mehr sparen.
Waschmaschinen und Geschirrspüler bitte nicht mit Kleinmengen benutzen. Warten Sie, bis sich der Einsatz durch volle Auslastung auch wirklich lohnt und achten Sie beim Neukauf von Haushaltsgeräten auch auf die Verbrauchsangaben für Wasser und Strom. Eine moderne Waschmaschine kommt heute mit rund 60 Litern Wasser pro Waschgang aus und eine Geschirrspülmaschine mit 18 Litern. Alles darüber ist Verschwendung.

Achtung – nicht übertreiben

Bei all diesen durchaus sinnvollen Sparbemühungen soll aber ein Aspekt nicht vergessen werden: Geht der Spargedanke beim Heizen zu weit, kann es zu Schäden am Bau kommen; im schlimmsten Fall mit geplatzten Heizkörpern oder Wasserrohren. Eine Mindesttemperatur sollten Sie also halten. Heutzutage häufiger, aber nicht harmloser, sind dagegen Schimmelpilzbildungen und andere Feuchtigkeitserscheinungen. Diese sind allerdings weniger auf zu geringe Beheizung als vielmehr auf mangelnde Lüftung zurückzuführen. Absolut luftdichte Fenster und zusätzlich zu wenig Lüftung können zu teuren Angelegenheiten werden. Besonders nach der Modernisierung von Altbauten gibt es immer wieder Probleme mit der Feuchtigkeit, die durch die neuen fugendichten Kunststofffenster entstehen. Jahrelang hatte man durch die alten Holzfenster eine Art Zwangsbelüftung, die zusätzlichen Luftaustausch kaum erforderlich machte. Jetzt muss diese Gewohnheit geändert werden, was manchem sehr schwer fällt. Die beste Beheizung nützt nichts, wenn die feuchte Raumluft nicht aus dem Gebäude kann.


Start in die Ablesesaison. Dienst am Kunden trotz Corona

18.01.2022

Start in die Ablesesaison.
Dienst am Kunden trotz Corona

Corona ist mittlerweile bereits zu unserer Alltagssituation geworden und wir haben gelernt,
uns im Alltag und im Beruf an strikte Sicherheitsmaßnahmen zu halten. Derzeit gibt es keine behördlichen Einschränkungen im Bereich Heizkostenmessung und unsere Brunata Ableser und Kundendienstmitarbeiter sind wie gewohnt für Sie unterwegs.

Selbstverständlich erfüllen sie die gesetzlichen Vorschriften und berücksichtigen alle Hygienemaßnahmen (regelmäßige Desinfektion, FFP2 Maske). Als zusätzliche Brunata-interne Maßnahme starten unsere Außendienstmitarbeiter ihren Arbeitstag mit der Durchführung eines Covid Schnelltests, sodass wir Tag für Tag für uns und für Sie als Kunde die Sicherheit haben, dass unsere Mitarbeiter gesund sind.

Verhaltensregeln für Sie zuhause als Brunata Kunde

Lüften Sie die Räumlichkeiten vor und nach der Ablesung gut durch und halten Sie sich für den Zeitraum der Ablesung nicht im selben Zimmer auf. Sind Sie in Quarantäne oder wünschen Sie aus gesundheitlichen Gründen keine Ablesung, melden Sie sich bitte bei uns im Office unter 0662/ 450030-0 und wir besprechen persönlich mögliche Alternativen (Selbstablesung oder Schätzung).

Bleiben Sie gesund!

Ihr Brunata Team Österreich


Brunata veröffentlicht eine digitale Plattform und eine brandneue mobile App

10.01.2022

Brunata veröffentlicht eine digitale Plattform und eine brandneue mobile App

Brunata veröffentlicht eine digitale Plattform für Verwalter und eine brandneue mobile App für die Bewohner
Brunata Online bietet den Hausverwaltern einen Überblick über Energieverbrauch und -kosten in ihren Wohnobjekten. Die Plattform ist zudem eine wichtige Informationsquelle z.B. bei größeren Abweichungen im Energieverbrauch, die ein schnelles Eingreifen erfordern zur Vermeidung unnötig hoher Kosten.

Jetzt gibt es die Plattform auch in einer Version für Hausbewohner. Mit Brunata Online für Bewohner haben die Wohnungsnutzer die Möglichkeit, ihren eigenen Verbrauch von Wärme, Wasser, Strom und Gas Tag für Tag mit zu verfolgen. Zusätzlich kann der Verbrauch für jeden Zähler in jedem Raum genauer überwacht werden. Die Bewohner können den Verbrauch mit früheren Zeiträumen vergleichen und größere Abweichungen feststellen; und das erleichtert erheblich die Anpassung des Verbrauchs und damit die Einsparung von Energiekosten.

Die neue mobile App macht es noch einfacher

Gleichzeitig wird eine brandneue App für die Bewohner eingeführt, die es ihnen noch leichter macht, ihren Verbrauch zu überprüfen. Alle verfügbaren Daten werden in der App einfach und übersichtlich dargestellt. Die Bewohner können den Verbrauch mit früheren Zeiträumen vergleichen, Alarmsignale für Verbrauchsschwankungen einstellen und erhalten Energiespartipps.
Hat die Immobilie den Dienst abonniert, so kann die App im App Store oder bei Google Play heruntergeladen werden.

Gute Nachrichten auch für Verwalter

Auch für die Verwalter gibt es gute Nachrichten. Mit der Einführung einer aktualisierten Version von Brunata Online finden auch sie neue Möglichkeiten, ihre Arbeit zu optimieren.
Die neue Generation des Systems wurde mit einem einfacheren Interface versehen, das es noch leichter macht, zu den benötigten Informationen zu gelangen. Die Daten sind schnell lesbar, die Navigation ist intuitiv und es werden ständig intelligente Funktionen hinzugefügt. So ermöglicht z.B. eine neue Funktion, neue Nutzer und Bewohner per E-Mail einzuladen.

Alles in allem erhalten sowohl Bewohner als auch Verwalter einen besseren Überblick, und das kann Zeit für Verwaltungsaufgaben und Geld für Energierechnungen sparen.

Lesen Sie mehr unter brunata.at/brunataonline


Der Alleskönner Intelligente Lösungen für mehr Lebensqualität und Nachhaltigkeit

05.01.2022

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Die Bau- und Immobilienbranche steht bei modernen Bauvorhaben immer mehr vor der Herausforderung, individuelle Bedürfnisse an einen Wohnraum mit einer umweltverträglichen Umsetzung zu verbinden. Zentrales Ziel: maximaler Kundennutzen bei möglichst ökonomisch und energieeffizientem Betrieb der Gebäude.

Um dies zu erreichen ist ein durchgängiger digitaler Management Prozess maßgeblich, der die technische Gebäudeausstattung im gesamten Lifecycle, von der Planung und Herstellung bis hin zur Reparatur, Wartung und dem Rückbau integriert. Das Auslesen der Daten der einzelnen Geräte, Vernetzung und Sharing, Echtzeit-Monitoring, der generelle Umgang mit Big Data und Smart Data, Datenanalyse und Vorhersagen von Ereignissen und Verhalten sowie Konzepte zur Datensicherheit erfordern neue Fachkompetenzen z.B. im Bereich der Gebäudeinformatik oder im Data Science und Life Cycle Data Management.

Moderne Dienstleistungsanbieter im Bereich Immobilienwirtschaft haben ihr Leistungsspektrum längst den neuen Anforderungen angepasst und bieten zahlreiche Möglichkeiten im Bereich der Gebäudedigitalisierung. Eine der weltweit führenden Gruppen im Bereich Messtechnik und Digitalisierung ist die Brunata-Minol-ZENNER Gruppe. Das familiengeführte Unternehmen bietet neben modernsten Messgeräten und Abrechnungsdienstleistungen eine Vielzahl an IoT-Lösungen und beschäftigt sich zudem mit Business Intelligence und Cloud Compting. Mit ihrem Tochterunternehmen, der Die Brunata GmbH & Co. KG, bieten sie auch auf dem österreichischen Markt Komplettlösungen für Digitalisierung im Bereich Wohnbau, Städte und Kommunen.

Ein Smart Building ermöglicht individuelle Services für mehr Komfort und Sicherheit bei gleichzeitiger Energieeffizienz. Im Fokus stehen der individuelle Kundennutzen, die vorausschauende und kostensparende Instandhaltung und die Sicherheit der Bewohner.

Individueller Kundennutzen

Gerade die eigenen vier Wände bieten Raum für Individualität. Ein Smart Building stellt sich auf die Bedürfnisse seiner Nutzer ein. Anstatt pauschal für alle die gleichen Bedingungen zu schaffen, werden Gebäudefunktionen auf die einzelne Person zugeschnitten – entweder durch ein individuelles und gezieltes Festlegen der gewünschten Werte oder durch automatisches Lernen der Systeme am entsprechenden Nutzungsverhalten. So kann ein einzelner Nutzer zum Beispiel Lichtszenarien individuell einstellen, die gefühlte Temperatur regeln und die Intensität des Luftstroms der Lüftung bestimmen.

Mehr Sicherheit für die Bewohner

In unserer immer komplexer werdenden Welt steigt auch das Bedürfnis der Bewohner nach Sicherheit. Von einfachen Fragen wie: Hab ich die Fenster und Türen geschlossen? Sind Heizung und Licht ausgeschalten? bis hin zu Meldungen über mögliche Leckagen oder bewegten Gegenständen können IoT-Systeme Auskunft über den Zustand Ihrer Wohnung oder Immobilie liefern, auch wenn Sie unterwegs sind.

Ein besonders wichtiges und interessantes Thema für Hausverwaltungen ist der Einsatz von IoT im Bereich Brandschutz. Sind die Brandschutztüren auch tatsächlich geschlossen? Wurden Feuerlöscher entfernt? Ist die Feuerwehrzufahrt frei? Über Brunata.one Gallery können Sie als Hausverwalter sich jederzeit einen Überblick verschaffen und sparen sich unnötige Kontrollgänge. Zudem wissen Sie über die GPS Ortung jederzeit, wo sich ihre Gerätschaften gerade befinden z.B. ob der Rasentraktor auf diesem Grundstück oder einem ihrer anderen Liegenschaften in Verwendung ist.

Vorausschauende Instandhaltung

Neben dem Ziel, die individuelle Lebensqualität zu steigern, gilt es den Ressourcenverbrauch sowie die Betriebskosten zu senken und das Gebäude in Echtzeit besser zu verstehen. Der Gebäudebetrieb und die Pflege und Instandhaltung der technischen Anlagen können durch ein sinnvolles Monitoring genauer und bedarfsgerechter geplant und umgesetzt werden. Prozess- und Maschinendaten sowie Nutzerverhalten werden ausgewertet und visualisiert und ermöglichen eine vorausschauende Instandhaltung der Anlagen. Kontrollgänge und Wartung von Haustechnikanlagen und Systemen werden nur noch gezielt durchgeführt. So schonen Sie die Ressourcen und sparen auch noch Geld.

Weitere Anwendungsfelder, die Ihnen Ihre Aufgabe als Hausverwalter erleichtern, sind z.B. die Überwachung der Parkplätze und damit die Möglichkeit der gezielten Auslastungsplanung oder die wetter- und temperaturabhängige Steuerung Ihrer Bewässerungsanlage. So kommen Sie einfach zu Ihrem schönen Garten und verschwenden dabei kein Wasser.

Für die Bau- und Immobilienbranche wird es wichtig, die digitale Transformation voranzutreiben und rechtzeitig ein aktives Change- Management einführen, um so für die Wohnungswirtschaft der Zukunft gewappnet zu sein.

Experten gehen davon aus, dass der Energieverbrauch bei Gebäuden bis 2050 halbiert werden kann, wenn einerseits die bestehenden haustechnischen Anlagen optimiert bzw. nutzerspezifisch passend eingestellt und andererseits bei Neubau- oder Gesamtsanierungsprojekten die Vorschriften im Energiebereich eingehalten werden. Smart Buildings schaffen also nicht nur einen Mehrwert für Bewohner und Investoren, sondern sind auch ein positiver Beitrag zu unseren Klimazielen.


Unsere Weihnachtsgeschichte 2021. Better together

27.12.2021

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Kaum zu glauben – wieder Weihnachten. Und das Neue Jahr steht schon vor der Türe und wartet mit all seinen Besonderheiten und Herausforderungen auf uns. Die wesentlichen Arbeiten sind bereits erledigt, der Jahresabschluss ist vorbereitet und endlich finden wir etwas Zeit, nochmals zurückzublicken und umgesetzte Projekte, neu übernommene Objekte, Veränderungen und Entwicklungen im Jahr 2021 zu betrachten und zu bewerten. Neue Gesetze und Anforderungen, die Routinen aufgebrochen haben und gewohnte Abläufe angepasst werden mussten, die Einführung neuer Systeme, die in der Implementierungsphase keine Erleichterung, sondern einen Mehraufwand bedeuten, Großprojekte, die gleichzeitig einen noch nie dagewesenen Arbeitsumfang mit sich bringen, die gesellschaftspolitische Situation, die den Spielraum und die Möglichkeiten der Unternehmen in ein enges Korsett gezwängt haben. Und trotzdem stehen wir heute da, zufrieden mit dem Erreichten und stolz auf die erzielten Ergebnisse: „Geschafft!“.

In manchen Bereichen haben wir das Unmögliche möglich gemacht. Und das verdanken wir den Menschen, die sich Tag für Tag für das Unternehmen einsetzen und Brunata zu dem machen, was es heute ist.

Daher möchte ich im letzten Beitrag des Jahres nicht über unsere neuen Errungenschaften, technischen Highlights oder Vorzeigeprojekte berichten, sondern die Heldinnen und Helden des Unternehmens – unsere Mitarbeiter, unser Team – in den Vordergrund rücken. Zu selten nehmen wir uns Zeit, das Wesentliche zu betrachten und das sind wir – jeder einzelne von uns – die wir auch unter erschwerten Rahmenbedingungen Lösungen und Wege finden, Kunden premium betreuen und stets bemüht sind, auch schwierige oder herausfordernde Situationen erfolgreich zu meistern.

Ich erzähle euch heute zum Abschluss noch die Geschichte eines Teams, das auszog um Österreich mit dem Rad zu erobern und vielleicht erkennt der eine oder die andere Parallelen zu unserem Alltag bei Brunata. Wir sitzen zwar im Office aber sind ebenso on the road – als Team Brunata.

Ich wünsche Euch besinnliche Weihnachten und freue mich auf das Team Brunata 2022 – Better together.
Patrizia Weger
Brunata Österreich – Leitung Personal & Prozesse

Business Challenge 2021

Das Ziel vor Augen – 560 Kilometer und 6.500 Höhenmeter entlang der oberösterreichischen Landesgrenze, entlang der grenznahen Straßen rund um das Land Oberösterreich. Der Geschäftsführer der Brunata Österreich und ehemalige Triathlet, Michael Eichinger (49), und Matthias Fugger (30), aktiver Ausdauersportler und IT-Verantwortlicher der Brunata Villach stellen sich August 2021 den Herausforderungen des 24-Stunden Ultrarennens im Rahmen der Race Around Austria.

Das sportliche Engagement hat bei Brunata Österreich bereits Tradition und verbindet die Niederlassungen Salzburg und Villach auch über die gemeinsamen Firmenziele hinaus. Gemeinsam als Team (damals noch als Team Minol) über die Ziellinie bei Business Läufen, Firmentriathlons oder Radrennen – aktiv als Läufer, Schwimmer oder Rennfahrer oder als Publikum, Unterstützer und Motivator für die Sportler.

2021 war die Business Challenge leider das einzige Teamrennen, das mit den derzeitigen Einschränkungen möglich war, als Auftakt für das Team unter dem neuen Namen Brunata Österreich. Wie die Mitarbeiter der Brunata Österreich mit Teamspirit und Zusammenhalt die Herausforderung gemeistert haben, erzählt uns in einem Interview Michael Eichinger. Er nimmt uns hinter die Kulissen mit und verrät, was unsere Brunata Athleten tatsächlich erfolgreich macht:

„Natürlich gibt es kein Rennen ohne Rennfahrer, die bereit sind sich über viele Monate auf den einen Tag, die eine Veranstaltung vorzubereiten; natürlich ist ein wesentlicher Teil des Erfolges das Resultat der persönlichen Leistung und des Engagements der Sportler und trotzdem ist dies nicht ausreichend, um bei so einem Rennen die Ziellinie zu erreichen und ins Ziel zu gelangen. Die Challenge selbst wird getragen vom Team, das sich Wordwörtlich Tag und Nacht um die Rennfahrer kümmert, das Planen, Denken, Entscheiden übernimmt, sich 100% auf die Sportler konzentriert, für deren Sicherheit, Gesundheitszustand sorgt und sich um das Equipment und die Technik kümmert. Der Erfolg der Rennfahrer bei so einer Challenge ist somit die Summe der Leistungen des Teams. Und die einzige Aufgabe der Sportler an diesem Tag ist es, Kilometer für Kilometer zu pedalieren, pedalieren und pedalieren – nur nach vorne schauen und völlig auf das Team vertrauen.“

Auch wenn es die Rennfahrer sind, die vom Publikum beklatscht und gefeiert werden, die wahren Helden sitzen im Begleitfahrzeug. Die Herausforderungen des Begleitteams sind vielfältig: Der Fahrer, der 24 Stunden lang im optimalen Tempo die Radfahrer begleitet und ihnen in der Nacht die Strecke ausleuchtet. Der Navigator, der schnell auf Baustellen oder Streckenänderungen reagieren muss, Alternativwege sucht und die Rennfahrer immer wieder sicher zurück auf die geplante Route leitet. Der Servicemann, der unter schweren Bedingungen sich um die Sportler und die Räder kümmert. Volle Aufmerksamkeit 24 Stunden lang.

Das Schwierigste oder Herausforderndste beim Rennen ist,“ laut Eichinger „mit Rückschlägen positiv umzugehen und sich an schwierige Bedingungen anzupassen: die Dunkelheit, Kälte, Müdigkeit und dann noch ein ungeplanter Umweg oder schlimmer – wir haben uns verfahren. Mit Rückhalt durch das Team, einer ruhigen und gelassenen Planung im Hintergrund, aufbauende und motivierende Worte für die Sportler und dem unbändigen Willen es zu schaffen, rückt das Ziel immer näher.“

Das beeindruckendste der Challenge für die Teilnehmer: die Teamerfahrung, das gemeinsame Erleben des Sonnenaufganges und der Jubel im Ziel über die gemeinsame Leistung. – Better together.

Das Team plant bereits für 2022 weitere Rennen und hofft auf viele begeisterte Unterstützer und aktiv mitwirkende Sportler. „Vielleicht können wir die Begeisterung auch über die Grenze hinaustragen und mit länderübergreifenden Brunata Teams die Race around Danmark bestreiten.“ Mit diesem Gedanken starten wir das neue Jahr und lassen uns von unserem Sportteam überraschen.

Von links nach rechts
Navigator: Robert Wagner (Kundenbetreuer Vertriebsaußendienst, Brunata Salzburg)
Racer: Matthias Fugger (IT Beauftragter, Brunata Villach)
Racer: Eichinger Michael (Geschäftsführer, Brunata Österreich)
Betreuer und Service: Stefan Last (Rad Club Salzburg)
Driver: Karl Fugger (Sportbegeisterter Vater)


Picture of man holding a tablet displaying the Brunata website

Abrechnungsinformationen für Österreich Brunata Minol Abrechnungsinformationen

News

09.12.2021

Abrechnungsinformationen für Österreich

Hilft Eigentümern und Mietern bei der Analyse der Verbrauchswerte und ermöglicht eine bessere Einsicht in die Gebäudedaten.

Mit der Neufassung des Heizkosten- und Kälteabrechnungsgesetz enthält jede Minol Brunata Einzelabrechnung zwei zusätzliche Seiten. Diese sollen dazu dienen, den Bewohnern ihr persönliches Verbrauchsverhalten bewusster zu machen, sowie Energieverbrauch und Emissionen des Gebäudes darzustellen.

Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die zusätzlichen Informationen und ihre möglichen Interpretationen.

Erläuterung Seite 1

Vorjahresvergleich

Image displaying two graphs showcasing customer use in heat(in kWh) and Warm water (in m3)

Für die beiden Bereiche Heizung und Wasser erhält der Bewohner neben der Darstellung des aktuellen Verbrauchs auch einen Vergleich zu den beiden Vorjahren. Anhand des Säulendiagramms lässt sich die Entwicklung des eigenen Verbrauchs auf den ersten Blick schnell erkennen.

Umrechnung in kWh
Der Verbrauchsvergleich im Bereich Heizung erfolgt nach der gesetzlichen Grundlage in Kilowattstunden (kWh). Da es sich bei Ableseeinheiten von Heizkostenverteilern nicht um eine physikalische Maßeinheit handelt, sind die kWh-Werte näherungsweise zu betrachten. Die Umrechnung erfolgt auf Basis des Gebäudeenergieverbrauchs für den Bereich Heizung und wird dann anhand der Ableseeinheiten prozentual auf die Bewohner verteilt. Sind bereits Wärmemengenzähler installiert, ist eine Umrechnung nicht notwendig.

Klimabereinigung
Um den Heizenergieverbrauch unterschiedlicher Jahre oder unterschiedlicher Standorte vergleichen zu können, stellen wir darüber hinaus auch den klimabereinigten Verbrauch dar. Hierzu verwenden wir aktuelle Daten der „Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik“ (ZAMG).

Beispiel/ Interpretation

Jahr Heizgradtage* Verbrauch Klimabereinigung
2019 3.299 5.000 kWh 5.170 kWh
2020 3.295 5.000 kWh 5.176 kWh
2021 3.607 5.000 kWh 4.728 kWh
Mittelwert 3.411

In diesem vereinfachten Beispiel lag der tatsächliche Verbrauch in jedem Jahr bei 5.000 kWh. Man könnte nun darauf schließen, dass sich am Heizverhalten des Bewohners nichts verändert hat.

Das Jahr 2021 fiel jedoch kälter aus als die beiden Vorjahre, was sich anhand der höheren Anzahl an Heizgradtagen erkennen lässt. Trotzdem hat sich sein Verbrauch nicht erhöht, was bedeutet, dass der Bewohner im Verhältnis zu den wärmeren Vorjahren sparsamer mit der Heizenergie umgegangen ist. Der Faktor liegt in diesem Beispiel bei 0,946 weshalb der klimabereinigte Verbrauch mit 4.728 kWh niedriger ausfällt.

*Die Heizgradtage sind die Summe aus den Differenzen einer angenommenen Raumtemperatur von 16 °C und dem Tagesmittelwert der Außentemperatur. Anhand der Heizgradtage erkennt man, ob ein Jahr kälter oder wärmer zum langjährigen Mittel war. Übrigens: das langjährige Mittel errechnen wir aus einem rollierenden 10-Jahreszeitraum.

Vergleich mit einem Durchschnittsnutzer
Für jeden Bereich (Heizung und Wasser) erhält der Bewohner einen Vergleich zu einem Durchschnittsnutzer. Dabei wird der Verbrauch der Nutzeinheit mit dem Gebäudedurchschnitt auf der Basis von Quadratmetern verglichen. Die Grafik hilft dabei, den eigenen Verbrauch besser einzuordnen. In diesem Beispiel liegt der Verbrauch des Bewohners unter dem Gebäudedurchschnitt. Der Bewohner hat somit weniger geheizt als der durchschnittliche Nachbar.

Erläuterung Seite 2

Brennstoffmix

Aus dieser Grafik wird ersichtlich, wie sich die im Gebäude eingesetzte Energie zusammensetzt. So besteht z.B. der Brennstoffmix bei Fernwärme üblicherweise aus Erdgas, Kohle oder Öl. Auch bei Heizölanlagen ist es durchaus möglich, dass sich die Energiemenge aus verschiedenen Bestandteilen zusammensetzt.

CO2-Treibhausgasemissionen

Diese zusätzlichen Grafiken ermöglichen einen Einblick in die CO2-Treibhausgasemissionen. Der Bewohner erhält eine Vergleichsdarstellung zu den beiden Vorjahren – sowohl für das gesamte Gebäude als auch für seine Wohnung. Um seinen persönlichen CO2-Verbrauch noch greifbarer zu machen, wird dieser darüber hinaus auch ins Verhältnis zum Gesamtverbrauch des Gebäudes gesetzt.

Steuern, Abgaben, Zölle

Hier werden alle Steuern, Abgaben oder Zölle, die in dem betroffenen Gebäude gemäß der Rechnung des Energiedienstleisters angefallen sind, aufgelistet.

Primärenergiefaktor

An dieser Stelle werden Informationen zum Primärenergiefaktor bereitgestellt. Diesen gibt es üblicherweise nur bei Fernwärmeanlagen. Hier gilt zur einfachen Orientierung: Je niedriger der Wert, desto effektiver die Energieerzeugung im jeweiligen Fernwärmewerk.

Informationen zu Verbraucherorganisationen und Streitbeilegung

Zum Schluss erhält der Bewohner noch Informationen zu Verbraucherorganisationen und Streitbeilegungsstellen.


Der Alleskönner #10: Müll- und Sammelbehälter monitoren

01.12.2021

Der Alleskönner
#10: Müll- und Sammelbehälter monitoren

Die Brunata IoT-Infrastruktur bietet weit mehr als nur eine moderne und zeitgemäße Fernauslesung von Messgeräten und Rauchmeldern. Sie können mit genialen Zusatzfunktionen und kreativsten Lösungen die Immobilienverwaltung revolutionieren.

In der heutigen Beitragsreihe „Der Alleskönner“ stellen wir Ihnen die Überwachung der Müll- und Sammelbehälter vor.

#10: Müll- und Sammelbehälter mit modernster Technik monitoren und ökonomischer leeren

Das Konzept der Entleerung von Müllcontainern folgt seit Jahrzehnten scheinbar unumstößlichen Regeln. An einem Wochentag wird der Restmüll-Container geleert, an einem anderen dann die gelbe Tonne und wenn es ganz kompliziert sein soll, folgen an anderen Tagen noch weitere Sammelbehälter. An das alles mögen wir uns zwar gewöhnt haben, ökologisch und ökonomisch ist dieses starre Prinzip sicher nicht. Wäre es nicht besser, die Entleerungen den tatsächlichen Bedingungen anzupassen?

Haben Sie als Vermieter oder Verwalter auch den Eindruck, dass die Müllentsorgung in den von Ihnen verwalteten Wohnanlagen nicht optimal läuft? Dann sollten Sie sich die Füllstandsensoren für Müll- und Sammelbehälter der Brunata.one Gallery anschauen. Damit schaffen sie die besten technischen Voraussetzungen für bedarfsgerechte Entleerungen.

Füllstandsensoren für Müll- und Sammelbehälter ermöglichen passgenaue Entleerungszeiten. Das spart nicht nur Kosten für Ihre Mieter und Eigentümer, sondern entlastet auch die Umwelt um unnötige Müllentsorgungsfahrten.

Unser Service für Sie

  • Füllstandsensoren für Müll- und Sammelbehälter mit Anschluss an Brunata Minol Connect.
  • Täglich mehrfache Fernübermittlung der Füllstandsdaten von Müll- und Sammelbehältern über das Brunata Minol Connect Funksystem.
  • Webbasierte Visualisierungen der Füllstände von Müll- und Sammelbehältern in nahezu Echtzeit über das Brunata Minol Portal B.One Living.
  • Einstellbaren Benachrichtigungen bei Erreichen bestimmter voreinstellbarer Füllstände von Müll- und Sammelbehältern (Push-Dienste).
  • Ergebnisse ermöglichen Trendanalysen der Füllstände von Müll- und Sammelbehältern mit Empfehlungen zum optimalen Zeitpunkt der Entleerung.

hre Vorteile als Vermieter oder Verwalter

  • Zuverlässige Ablesung der Füllstände von Müll- und Sammelbehältern durch modernste Sensoren mit Fernübertragung.
  • Ständige Informationen über die Fülllstände von Müll- und Sammelbehältern ermöglichen bessere Abfuhrtermine mit in Zukunft möglicherweise deutlichen Preisvorteilen beim Entsorger.
  • Kontrollieren Sie Müllentleerung aus der Ferne und vermeiden so Reklamationen Ihrer Wohnungseigentümer*innen und Mieter*innen.
  • Vermeiden Sie die sonst typische Vermüllung im Umfeld von übervollen Müll- und Sammelbehältern


Neue Herausforderungen durch das Abrechnungsgesetz

News

25.11.2021

Neue Herausforderungen durch das neue Heiz- und Kältekosten-Abrechnungsgesetz.

Mit Brunata von Anfang an auf der sicheren Seite.

Die Energieeffizienzrichtlinie der EU (EED) steht für mehr Klimaschutz und weniger Emissionen in Europa. Mit der Neufassung des Heiz- und Kältekosten-Abrechnungsgesetzes werden die Vorgaben der EU im nationalen Recht umgesetzt. Daraus ergeben sich folgende neue Pflichten für Verwalter:

  • Bereitstellung fernauslesbarer Messtechnik
  • Eine monatliche Verbrauchsinformation für Hausbewohner
  • Erweiterte Informationen auf der jährlichen Abrechnung

Kein Problem! Brunata hilft Ihnen dabei, auch in Zukunft eine Heizkostenabrechnung zu erstellen, die allen rechtlichen Anforderungen entspricht. Mit unseren Lösungen für Vermieter und Verwalter können Sie ihre Liegenschaften auch weiterhin einfach und komfortabel – und vor allem gesetzeskonform – abrechnen.

Maßnahme 1: Jetzt auf Funk umrüsten mit Minol Connect.

Holen Sie sich bereits heute den Standard von morgen ins Haus und genießen Sie den Komfort der Funkablesung. Spätestens ab Januar 2027 sind nicht funkende Messgeräte nicht mehr zulässig.

Ganz einfach und komfortabel! Ablesen vor Ort in der Wohnung war gestern. Unsere modernen Connect Funk-Messgeräte übertragen automatisiert alle erforderlichen Ablesewerte in die Cloud. Und Hausbewohner müssen nicht mehr zuhause auf den Ableser warten.

Sie beauftragen uns und wir tauschen für Sie die vorhandenen Heizkostenverteiler und Wasserzähler gegen Zenner Connect Funk-Geräte aus. Dann zurücklehnen und Vorteile genießen! Die Verbrauchswerte werden – entsprechend gesetzlicher Vorgabe – fernausgelesen und an eine sichere, in Deutschland betriebene Cloud übertragen. Dort stehen sie für verschiedene Auswertungen zur Verfügung. Auf dieser Basis werden auch die unterjährigen Verbrauchsinformationen für die Hausbewohner erzeugt.

Ihre Vorteile: Terminabsprachen für Jahresablesungen entfallen vollständig. Es gibt keine aufwändigen Zwischenablesungen mehr, weil jederzeit eine stichtagsgenaue Verbrauchsmessung vorliegt. Auch Schätzungen sind künftig unnötig, weil bei der Funkauslesung alle Messstellen für die Verbrauchserfassung erreicht werden. Und am wichtigsten – mit dem Connect Funksystem erfüllen Sie alle gesetzlichen Anforderungen und zwar bereits heute.

Mehr zum Connect Funksystem

Maßnahme 2: Das Minol eMonitoring nützen und unterjährige Verbrauchs­informationen abrufen.

Wer nur einmal im Jahr seine Heizkosten­abrechnung bekommt, weiß nichts über sein Verbrauchs­verhalten während des Jahres. Das wird mit der nun gesetzlich geforderten Auskunft anders. Zusätzlich zur jährlichen Heizkosten­abrechnung erhalten Hausbewohner eine monatliche Verbrauchs­information, mit dem Ziel, die Verbraucher stärker für den bewussten Umgang mit Energie zu sensibilisieren und so nachhaltig für Einsparungen zu sorgen.

Die passende Anwendung dazu: das Minol Brunata e-Monitoring.

Und so funktioniert die unterjährige Verbrauchsinformation.

Einfach nutzen! Nach Installation des Connect Funksystems in der Liegenschaft stehen in Ihrem Minol e-Monitoring die monatlichen Verbrauchs­werte aller Wohnungen und Geräte zur Verfügung. Mit ihrem e-Monitoring Zugang können Sie jedem Hausbewohner die Rechte zur Dateneinsicht für seine Wohnung zuweisen. So erhalten alle Bewohner einen geschützten Zugang zu ihren individuellen Verbrauchs­informationen (direkt über einen Internet­browser oder die Brunata Minol Bewohner-App). Sie sehen ihre persönliche Verbrauchs­entwicklung und können bei Bedarf einem zu hohen Verbrauch gegensteuern. Lediglich bei Nutzerwechsel sind vom Verwalter und Vermieter die Berechtigungen anzupassen. Ansonsten entstehen keine Aufwendungen.

Das Minol eMonitoring können Sie über das Kunden-Portal minoldirect.de aufrufen.

Wenn noch keine Funkausstattung vorhanden ist, fordern Sie gleich ein unverbindliches Angebot an.

Maßnahme 3: Wir drucken ihre erweiterten Informationen auf der Heizkosten­abrechnung ab.

Neu im Heiz- und Kältekostenabrechnungsgesetzt ist die Forderung nach erweiterten Informationen für Hausbewohner auf der jährlichen Heizkosten­abrechnung. Neben dem persönliches Verbrauchs­verhalten werden Energieverbrauch und Emissionen des Gebäudes dargestellt.

Und so funktionieren die erweiterten Informationen auf der Abrechnung.

Wir erledigen dies für Sie! Im Rahmen der gewohnten Kosten- und Nutzeraufstellung für die jährliche Abrechnung bitten wir Sie als Gebäudeeigentümer und Verwalter um zusätzliche Informationen zum Energieverbrauch des Gebäudes. Dazu zählen beispielsweise der Brennstoffmix und die daraus errechenbaren CO2-Emissionen. Sie tragen diese Daten wie gewohnt per Papierformular oder bequem online im Kundenportal minoldirect.de ein.

Was müssen Sie jetzt tun? Im Prinzip nichts. Wenn wir Ihre Angaben einmal jährlich bekommen, rufen wir diese automatisch entsprechend den gesetzlichen Vorgaben ab und geben sie auf den Abrechnungen für ihre Hausbewohner in grafisch ansprechender Form aus.

Zukunft ist jetzt!

Wir sind in der Zukunft bereits angekommen und haben uns für Sie für das neue Heiz- und Kältekosten-Abrechnungsgesetzes gerüstet! Steigen Sie ein.


Der Alleskönner #9: Garagentore überwachen

News

10.11.2021

Der Alleskönner #9: Garagentore überwachen

Die Brunata IoT-Infrastruktur bietet weit mehr als nur eine moderne und zeitgemäße Fernauslesung von Messgeräten und Rauchmeldern. Sie können mit genialen Zusatzfunktionen und kreativsten Lösungen die Immobilienverwaltung revolutionieren.

In der heutigen Beitragsreihe „Der Alleskönner“ stellen wir Ihnen die Garagentore-Überwachung vor.

#9 Garagentore überwachen – den Betrieb erfolgreich sichern

Betriebszeiten optimieren und Störungen rechtzeitig erkennen.

Rolltore an Tiefgaragen führen oft ein stiefmütterliches Dasein. Dabei verdienen sie durchaus mehr Aufmerksamkeit. Mit regelmäßiger Beobachtung der tatsächlichen Nutzungszeiten lässt sich Verschleiß reduzieren und Betriebsstrom sparen. Monitoren Sie Ihre Garagentore mit Brunata.one Gallery.

Warten Sie nicht darauf, dass die Bewohner Ihnen von Schwierigkeiten mit Garagen-Rolltoren berichten. Erkennen Sie außergewöhnliche Betriebszustände aus der Ferne und leiten dann die erforderlichen Maßnahmen ein. Optimieren Sie beispielsweise Daueröffnungsperioden nach den tatsächlichen Erfordernissen und vermeiden Sie damit unnötige Auf-Zu-Vorgänge. Brunata.one Gallery hilft Ihnen dabei.

Unser Service für Sie

  • Sensoren mit Anschluss an die Brunata.one Gallery zur Überwachung von Tiefgaragen-Rolltoren.
  • Täglich mehrfache Fernübermittlung der Rolltor-Zustandsdaten (offen oder geschlossen) über das Brunata Funksystem.
  • Webbasierte tabellarische Auswertungen und Visualisierungen der Rolltor-Zustandsdaten über das Brunata Portal.
  • Einstellbare aktive Benachrichtigungen bei Erreichen bestimmter voreinstellbarer Betriebszustände per SMS oder Mail an einstellbare Personen wie beispielsweise Hausmeister, Servicepartner für die Rolltorbetreuung oder einzelne Mieter und Wohnungseigentümer (Push-Dienste).

Ihre Vorteile als Vermieter oder Verwalter

  • Zuverlässiges Monitoring der Zustände von Garagen-Rolltore Ihrer Objekte durch modernste Sensoren mit Fernübertragung.
  • Ständige Überwachung der Funktionalität erlaubt frühzeitige Erkennung möglicher Fehlfunktion (Auf-Zu-Störungen).
  • Hilft dabei, versehentliche Daueröffnungen vor allem zu Nachtzeiten zu vermeiden und reduziert damit Diebstahl- und Vandalismus-Risiken.
  • Ermöglicht die Optimierung von Öffnungszeiten zur Schonung von Motoren und Mechanik.
  • Ermöglicht Rückschlüsse auf vorausschauende Wartungsintervalle
  • Erstellt Statusprotokolle zur Weiterleitung an Service-Partner.


Der Alleskönner #8: Feuerlöscher überwachen

News

15.09.2021

Der Alleskönner #8: Feuerlöscher überwachen

Die Brunata IoT-Infrastruktur bietet weit mehr als nur eine moderne und zeitgemäße Fernauslesung von Messgeräten und Rauchmeldern. Sie können mit genialen Zusatzfunktionen und kreativsten Lösungen die Immobilienverwaltung revolutionieren.

In der heutigen Beitragsreihe „Der Alleskönner“ stellen wir Ihnen die Feuerlöscher-Überwachung vor.

#8 Alles im Blick – Feuerlöscher an ihrem Platz

Eine der unzähligen Aufgaben der Hausverwaltung ist es zu prüfen, ob alles ordnungsgemäß und sprichwörtlich an seinem Platz ist. Und immer wieder gibt es Gegenstände, die überall rumschwirren, nur nicht dort wo sie hingehören. Dazu gehören auch die Feuerlöscher, die selten wieder in ihre Halterung zurückkehren. Dies ist nicht nur lästig, sondern widerspricht auch den Brandschutz Vorschriften und belastet zusätzlich die Geldbörse, wenn Feuerlöscher ersetzt werden müssen.

Die Überwachung Ihrer Feuerlöscher ist denkbar einfach und zwar mit GPS und einem Kontaktsensor, der Bewegung erkennt und Aktivitäten meldet und Sie verlässlich benachrichtigt, wenn ein Feuerlöscher seinen Platz verlässt, egal ob sie zu Hause sind oder nicht.

Um den Brandschutz Vorschriften gerecht zu werden und über alle Feuerlöscher den Überblick zu wahren, sollten Sie sich für die Fernübermittlung der Bewegungsdaten ihrer Feuerlöscher mit Brunata.one Gallery entscheiden. Als Wohnungsverwalter und Vermieter können Sie mit moderner Technik eine neue Stufe der Sicherheit für Ihre Bewohner erreichen. Das spart Ihnen regelmäßige Kontrollgänge vor Ort und rettet im Unglücksfall Leben.

Unser Service für Sie

  • Sensoren mit Anschluss an die Brunata.one Gallery zur Überwachung der Feuerlöscher
  • Fernübermittlung der Zustandsdaten (Feuerlöscher wurde bewegt) über das Brunata Funksystem.
  •  Auswertungen und Visualisierungen der Zustandsdaten über das Brunata Portal.
  •  Einstellbare aktive Benachrichtigung per SMS oder Mail an definierte Personen z.B. Hausmeister, wenn Feuerlöscher nicht an ihrem Platz sind (Push-Dienste).
  • Analysen der Zustandsmeldungen zeigen möglichen Handlungsbedarf zur Aufklärung von Bewohnern zur richtigen Handhabung der Feuerlöscher.

Ihre Vorteile als Vermieter oder Verwalter

  • Zuverlässiges Monitoring der Feuerlöscher Ihrer Objekte durch modernste Sensoren mit Fernübertragung statt regelmäßiger manueller Kontrolle durch beauftragte Personen.
  • Ständige Informationen über die Benutzung der Feuerlöscher zeigen, dass Sie sich als Vermieter oder Verwalter ihrer feuerschutztechnischen Verantwortung bewusst sind und mehr tun als das gerade so erforderliche.
  • Je nach Versicherungsgeber sind Prämienreduzierungen durch die perfekte Wartung von Feuerlöschern möglich. Fragen Sie am besten bei Ihrem Versicherer nach.
  • Im hoffentlich nie eintretenden Brandfall können Sie als Verwalter oder Vermieter nachweisen, dass Ihre Sorgfaltspflicht keine Ursache erweiterter Schäden war.