Richtiges Heizen und Lüften

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26.05.2021

Richtiges Heizen und Lüften Initiative einer Immobilienverwaltung in Oberösterreich

Als Hausverwaltung haben Sie sicherlich schon viele kuriose Gewohnheiten beim Lüften und Heizen diverser Wohnungen erlebt:

  • die Dauerlüfter, die Frischluft lieben und Sommer wie Winter ihre Fenster offenhalten. Heizen und Lüften scheint hier nicht im Widerspruch zu stehen, sondern sich offensichtlich zu ergänzen. So ist auch eine frische Luftzufuhr während dem Schlafen unumgänglich, selbstverständlich bei wohl temperiertem Zimmer.
  • und dann die Frischluftverweigerer, die das Fenster nur aufreißen, wenn in der Küche mal was anbrennt. Im Winter ist es zu kalt für offene Fenster und im Sommer viel zu heiß, im Herbst ist es draußen zu nass und im Frühling muss man den Pollenflug abwehren.
  • die Handtuch-auf-dem-Heizkörper-Trockner, die ihre Heizkörper zu Handtuchtrocknern umfunktioniert haben und das nicht nur im Winter. Im Sommer während der Badesaison schwitzen bei offenem Fenster Badehose und Bikini auf den Heizgeräten.
  • die In-der-Wohnung-Wäscheaufhänger, die die Luftfeuchtigkeit im Wohnraum mit nassen Klamotten regulieren und
  • die Dampfbad-Liebhaber, die ihr Badezimmer regelmäßig in ein Sudatorium verwandeln und den Wassernebel in der ganzen Wohnung verteilen.

Entscheidende Wahrheitsmomente stellen sich dann ein, wenn die Heizkostenabrechnung fällig wird. Wie kommt es, dass ich doppelt so viel bezahle wie mein Nachbar? Oder wenn hässliche braune und schwarze Flecken aus den Ecken der Wände zu krabbeln scheinen.

Zudem ist regelmäßiges und richtiges Lüften heute ein Gesundheitsfaktor, um Aerosole in der Luft zu verringern und einer Virenlast vorzubeugen.

Eine Immobilienverwaltung in Oberösterreich möchte ihre Mieter proaktiv unterstützen, ein optimales Raumklima durch richtiges Heizen und Lüften herzustellen. Einfach und unkompliziert wurden die Räume mit einem Ambient Monitoring-Sensor der Milesight AM100-Serie ausgestattet, die speziell für die Überwachung des Ambientes in Innenräumen entwickelt wurden. Die Co², Temperatur und Luftfeuchtigkeitswerte sowie Luftdruck und Luftqualität werden über das Brunata Funksystem an die Brunata.one Gallery übermittelt. Diese ermöglicht eine übersichtliche Visualisierung der Zustandsdaten inklusive Trendkurven und meldet das Überschreiten von Grenzwerten. Individuelle Maßnahmen für ein optimales Raumklima können dann besprochen und umgesetzt werden.

Zum Thema Raumklima siehe auch „Der Alleskönner #4 – Raumtemperatur und Raumluftfeuchtigkeit überwachen

Technische Umsetzung mit folgenden Geräten

Zenner IoT Gatway indoor für LoRaWan
Ambient Monitoring-Sensor der Milesight AM100-Serie
Ambient Monitoring-Sensor der Milesight AM100-Serie

Der Alleskönner #4: Raumtemperatur überwachen

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12.05.2021

Der Alleskönner #4 Raumtemperatur überwachen

Die Brunata IoT-Infrastruktur bietet weit mehr als nur eine moderne und zeitgemäße Fernauslesung von Messgeräten und Rauchmeldern. Sie können mit genialen Zusatzfunktionen und kreativsten Lösungen die Immobilienverwaltung revolutionieren.

In der heutigen Beitragsreihe „Der Alleskönner“ stellen wir Ihnen die Temperatur- und Luftfeuchtigkeit-Überwachung vor.

#4 Raumtemperatur und Raumluftfeuchtigkeit überwachen – Lebensqualität erhöhen

Erkennen Sie rechtzeitig außergewöhnliche Situationen in den Allgemeinräumen Ihrer Gebäude.

Der Fernanzeige von Raumtemperaturen und Raumluftfeuchtigkeit lassen viele Rückschlüsse auf Gebäudezustände zu, die einen als Vermieter und Verwalter zum Handeln anregen können. Aber nur dann, wenn man diese auch kennt.

Dabei meinen wir nicht nur das Raumklima in den Wohnungen Ihrer Mieter und Wohnungseigentümer, sondern auch in Räumen, denen meistens weniger Beachtung geschenkt wird. Überwachen Sie beispielsweise Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Treppenhäusern, Kellern, Dachgeschossen oder Tiefgaragen und deren Zugängen. Nur so erkennen Sie außergewöhnliche Bedingungen. Wenn die jeweils aktuellen Zustände dann auch noch fernübertragen werden, können Sie sofort etwas dagegen tun. Brunata.one Gallery hilft Ihnen dabei.

Unser Service für Sie

  • Sensoren mit Anschluss an die Brunata.one Gallery zur Überwachung von Raumtemperatur und Raumluftfeuchtigkeit.
  • Fernübermittlung der Zustandsdaten von Temperatur und Raumluftfeuchtigkeit über das Brunata Funksystem.
  • Trennung der Daten aus Wohnungen und Gemeinschaftsbereichen nach DSGVO, separater Zugriff für Mieter und Verwalter.
  • Auswertung und Visualisierung der Zustandsdaten inklusive Trendkurven über das Brunata Portal.
  • Einstellbare aktive Alarme an definierte Personen bei Überschreitung von Grenzwerten wie z.B. Temperaturuntergrenze über langen Zeitraum.

Ihre Vorteile als Vermieter oder Verwalter

  • Überwachung der Räume auf Mindest- und Höchsttemperaturen zum Schutz der Gebäudehülle.
  • Ständige Überwachung ermöglicht die frühzeitige Erkennung möglicher Leckagefälle und rechtzeitiges Eingreifen sowohl vor Ort als auch mit entsprechenden Dienstleistern.
  • Frühzeitiges Handeln ermöglicht Abwehr größerer Schäden 24 Stunden rund um die Uhr.


Moderne Hausverwaltungen setzen auf IoT - Beispiel OÖ Wohnbau

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30.04.2021

Moderne Hausverwaltungen setzen auf IoT Beispiel OÖ Wohnbau

Moderne Wohnbaugesellschaften folgen dem Trend und nützen die Chancen der IoT-Technologie, um Wohnen für ihre Kunden individueller, komfortabler und sicherer zu gestalten und dabei gleichzeitig die Ressourcenbilanz des Wohnprojektes zu verbessern.

IoT-Technologie bietet zahlreiche Möglichkeiten die Lebensqualität zu erhöhen, den Ressourcenverbrauch sowie die Betriebskosten zu senken und das Gebäude in Echtzeit besser zu verstehen. Abläufe können dem Nutzungsverhalten angepasst und unnötige Aufwände reduziert werden. Dies gelingt vor allem im Bereich Wartung und Instandhaltung, indem Prozesse ökonomisch gestaltet und Maßnahmen energieeffizient umgesetzt werden. Über ein Monitoring werden Messdaten visualisiert und Reparatur- und Wartungsarbeiten können bedarfsorientiert gesteuert werden.

Die OÖ Wohnbau ist eine gemeinnützige Wohnbaugesellschaft mit Sitz in Linz und bietet ein umfassendes Leistungsspektrum in den Bereichen Wohnbau, Kommunalbau und Hausverwaltung. Sie verfolgt das Ziel, einen qualitativen und leistbaren Wohnraum für Menschen in Oberösterreich zu schaffen und gleichzeitig zur nachhaltigen Entwicklung der Gemeinden beizutragen. In diesem Sinne plant die OÖ Wohnbau zahlreiche IoT-Anwendungen in ihren Wohnobjekten zu implementieren, die für mehr Sicherheit sorgen und gleichzeitig das Budget entlasten.

In Steyr beispielsweise sind als Sicherheitsmaßnahmen die Überwachung der Stiegenhaus-Tür und Feuerlöscher sowie eine Heizungsüberwachung bereits durch die Brunata – Spezialist für Messtechnik und LoRaWAN Netzanbieter – umgesetzt. Sie soll den ordnungsgemäßen Betrieb der Heizung gewährleisten und mögliche Störungen frühzeitig aufzeigen. Und dies alles ohne kostenintensive Hausleittechnik ganz einfach zum Nachrüsten – „Plug and Play“.

Zwei externe TEMP Two-Sonden sind im Heizkreislauf installiert und teilen die gemessenen Temperaturen nach der Umwälzpumpe im Heizwasser Vor- und Rücklauf mit (Bild 1 Vorlauf, Bild 2 Rücklauf). Die Hausverwaltung kann somit aus der Ferne den Betrieb der Heizung überwachen und wird über einen Alarm informiert, wenn die Temperatur einen definierten Schwellenwert überschreitet. Dadurch wird die technische Wartung verbessert und ein schnelles Eingreifen bei einer Fehlfunktion möglich. Das bedeutet, dass in Zukunft nicht mehr turnusgemäß bzw. nach Wartungsvertrag Teile gewechselt werden, sondern nur noch bedarfsgerecht. Dies spart natürlich Zeit und Geld und schont unsere Ressourcen.

Vorlauf
Rücklauf

Zum Thema Heizraum überwachen siehe auch „Der Alleskönner #2 – Heizraum überwachen

Technische Umsetzung mit folgenden Geräten

Zenner IoT gatway indoor für LoRaWan
Adeunis - Temp 2S
Adeunis - Temp 2S

Ausgezeichnet: Minol ist innovativster Energiedienstleister

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19.04.2021

Ausgezeichnet: Minol ist innovativster Energiedienstleister

Die vom Nachrichtennetzwerk DIE WELT beauftragte Studie „Innovationskraft“ bescheinigt Minol die „höchste Innovation­skraft“ unter den deutschen Energie­dienst­leistern

April 2021 – Mit einem Spitzenwert von 2,50 und dem Siegel „Höchste Innovationskraft“ führt Minol das Ranking der Energiedienstleister in einer von der WELT beauftragten Studie zu deutschen Unternehmen an. „Wir freuen uns sehr über das Ergebnis und die Anerkennung unseres Pioniergeistes“, erklärt Alexander Lehmann, CEO der Minol-ZENNER-Gruppe. „Innovationen zu fördern und über den Tellerrand hinauszublicken, sind schon immer Bestandteile unserer DNA. Vor allem im Zuge der Digitalisierung ist es unsere Stärke, kreativ und entschlossen praxisorientierte Lösungen zu erarbeiten. Als familiengeführtes Unternehmen haben wir sehr kurze Entscheidungswege. Gerade wenn es um neue Lösungen geht, ist keine Zeit zu verlieren. Die Dynamik der Märkte und die Erwartungshaltung unserer Kunden sind dafür zu hoch.“

Höchste Innovationskraft von Anfang an

Der erste Platz in der WELT-Studie bestätigt den Kurs, den Minol bereits seit der Gründung eingeschlagen hat und bis heute gemeinsam mit seinen Partnerunternehmen in der Minol-ZENNER-Gruppe fährt. Seit seiner Gründung prägt der Immobilien-Dienstleister die Wohnungswirtschaft und die Entwicklungen am Markt nachhaltig: Angefangen mit verschiedenen Entwicklungen im Bereich der Messtechnik über die Einführung des ersten webbasierten Abrechnungssystems bis hin zur aktuellen Entwicklung zum Digitalisierungslotsen der Immobilienwirtschaft. 2018 brachte Minol mit Minol Connect die erste auf dem Internet der Dinge (IoT) aufbauende Funklösung der Branche mit entsprechender Gerätetechnik auf den Markt. Sukzessive wird die Lösung durch die Integration smarter Sensoren immer weiter ausgebaut, sodass sich mit den Minol Connect Insights heute schon ganze Liegenschaften aus der Ferne überblicken lassen. Seit 2019 ist Minol zudem mit Minol Drive – powered by GP JOULE CONNECT in der Branche der erste ganzheitliche Lösungsanbieter für E-Mobilität und Sharing-Konzepte. Und der Innovationsprozess legt auch 2021 keine Pause ein. Ende März hat Minol mit Minol Solar – powered by EINHUNDERT Energie ein weiteres, innovatives Lösungspaket für die Wohnungswirtschaft auf den Markt gebracht, das Solarenergie mit Mieterstrommodellen kombiniert. Alexander Lehmann resümiert: „Innovation bedeutet für uns, die Themen von heute zu kennen und die Trends von morgen vorherzusehen. Digitalisierung, Elektromobilität und Solarenergie zahlen darauf ein. Das wissen auch unsere Kunden aus der Wohnungswirtschaft zu schätzen.“

220.000 Führungskräfte befragt

Im Auftrag des Nachrichtensenders WELT hatte das Umfrageinstitut ServiceValue 220.000 Führungskräfte um ihre Einschätzung gebeten, ob Strategien und Konzepte bestimmter deutscher Unternehmen zu einer hohen unternehmens- und marktbezogenen Innovationskraft führen. Die Antwort-Skala reichte von 1 („trifft voll und ganz zu“) bis 5 („trifft nicht zu“). Aus den Antworten der Befragten wurde für jedes Unternehmen der Mittelwert berechnet. Das Siegel „höchste Innovationskraft“ ging an die Unternehmen mit dem numerisch niedrigsten Durchschnittswert innerhalb ihrer Branche.

Direkt zur WELT-Studie „Innovationskraft“

Direkt zum Ergebnis der WELT-Studie „Innovationskraft“ – Ranking: Energiedienstleister

Über Minol

Minol ist ein weltweit führender Dienstleister für die Immobilienwirtschaft. Hauptsitz ist Leinfelden-Echterdingen, 20 Niederlassungen sichern die Präsenz in ganz Deutschland. Rund um die Abrechnung der Energiekosten bietet Minol eine Reihe von Services, um die Betriebskosten zu minimieren und Immobilien rechtssicher zu verwalten – darunter die Legionellenprüfung des Trinkwassers und ein Service rund um Rauchwarnmelder. Das Unternehmen unterstützt die Immobilienwirtschaft bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und bei der Umsetzung von Zukunftsszenarien wie Smart Home, Smart Care, Smart City E-Mobility. Es gehört zur Minol-ZENNER-Gruppe, die weltweit mehr als 4.200 Mitarbeiter beschäftigt und in mehr als 100 Ländern mit Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern vor Ort ist.

Mehr Informationen unter www.minol.de und www.minol.de/minol-zenner-gruppe

Pressemitteilung: Ausgezeichnet: Minol ist innovativster Energiedienstleister


Der Alleskönner #3: Füllstände monitoren

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14.04.2021

Der Alleskönner #3 Füllstände monitoren

Die Brunata IoT-Infrastruktur bietet weit mehr als nur eine moderne und zeitgemäße Fernauslesung von Messgeräten und Rauchmeldern. Sie können mit genialen Zusatzfunktionen und kreativsten Lösungen die Immobilienverwaltung revolutionieren.

In der heutigen Beitragsreihe „Der Alleskönner“ stellen wir Ihnen das Füllstandsmonitoring vor.

#3 Füllstände von Heizöltanks monitoren – Heizkosten optimieren

Denken sie bereits im Frühling an die kommende Heizsaison? Haben sie immer die aktuellen Ölpreise und besten Kaufzeitpunkte im Überblick? Und wissen sie jederzeit, wieviel sie benötigen? Ich leider nicht und ich bin nur Besitzer eines kleinen Reihenhäuschens, der jährlich wiederkehrend im Nachbarschaftsverbund bemüht ist, rechtzeitig die benötigte Menge Heizöl zu bestellen und die anfallenden Kosten möglichst zu optimieren – mal erfolgreicher und auch mal weniger, weil’s gar nicht so einfach ist, alle Informationen zeitgerecht und übersichtlich abzurufen.

Und wie geht es Ihnen als Immobilienverwalter und Hausbetreuer? Lesen Sie die Füllstände Ihrer Heizöltanks noch manuell ab? Oder muss das ein Mieter, Wohnungseigentümer oder Hausmeister regelmäßig für Sie tun? Dann sollten Sie sich jetzt für die automatisierte Fernablesung der Füllstände mit Brunata.one Gallery entscheiden und so einfach und professionell die Bewirtschaftung von heizölbefeuerten Gebäuden durch fernauslesbare Heizöltanks optimieren.

Das spart Ihnen nicht nur den Aufwand, die Ablesung der Füllstände ständig organisieren zu müssen, sondern bietet Ihnen zudem völlig neue Möglichkeiten mit den stets aktuellen Füllstandinformationen umzugehen. Als Wohnungsverwalter und Vermieter können Sie Ihren Eigentümern und Mieter nun neue attraktive Services anbieten, Kosten sparen und dabei auch noch Ihren Aufwand reduzieren.

Unser Service für Sie

  • Füllstandsensoren mit Anschluss an die Brunata.one Gallery.
  • Täglich mehrfache Fernübermittlung der Füllstanddaten über das Brunata Funksystem.
  • Webbasierte tabellarische Auswertungen und Visualisierungen der Füllstände und Heizölverbräuche in nahezu Echtzeit über das Brunata Portal.
  • Automatische Ermittlung des jeweils aktuellen Restwerts von Heizölbeständen.
  • Einstellbaren Benachrichtigungen bei Erreichen bestimmter voreinstellbarer Füllstände (Push-Dienste).
  • Trendanalysen des Verbrauchs mit Empfehlungen zum optimalen Zeitpunkt der Heizölbestellung.

 

Ihre Vorteile als Vermieter oder Verwalter

  • Zuverlässige Ablesung der Füllstände durch modernste Sensoren mit Fernübertragung. Sparen Sie sich das Organisieren manueller Ablesungen mit Peilstab oder sonstigen Methoden.
  • Ständige Informationen über die Heizölfüllstände auch mehrerer Gebäude ermöglichen bessere Sammelbestellungen mit deutlichen Preisvorteilen beim Lieferanten.
  • Kontrollieren Sie Betankungen aus der Ferne ohne zwingend daneben stehen zu müssen.
  • Automatische Übernahme von Restbeständen mit fachlich richtiger Restbewertung und Nachtankungen in die Brunata Heizkostenabrechnung


Die Anatomie von Smart Buildings: Einfach erklärt und leicht umgesetzt

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31.03.2021

Die Anatomie von Smart Buildings: Einfach erklärt und leicht umgesetzt

Gehören auch Sie zur Generation, die noch ohne Smarte Phone und Internet aufgewachsen ist? Und wird Ihnen schwindlig, wenn mit Begriffen wie Internet of Things, Smart Buildings, Smart Cities jongliert wird? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich vor einem halben Leben – bewaffnet mit dem Ratgeber «Internet für Dummies» – meinen ersten Streifzug durch den Internet-Datendschungel wagte und heute frag ich mich, wie ging’s denn jemals ohne? Digitalisierung ist eigentlich gar nicht so kompliziert, wie es im ersten Moment klingt. Aus innovativen Ideen entstehen heute reale Anwendungen, die sich zu einem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) zusammenfügen. In der Bau- und Immobilienbranche spricht man von Smart Cities und Smart Buildings – mit dem Ziel, die Lebensqualität nachhaltig zu maximieren und gleichzeitig möglichst wenig Ressourcen zu verbrauchen.

Wir können uns ein Smart Building wie einen lebenden Organismus vorstellen und in seiner Funktionsweise mit unserem menschlichen Nervensystem vergleichen. Wir nehmen über Sinnesorgane unsere Umgebung wahr. Die Information wird über Nervenbahnen an unser Gehirn weitergeleitet und steht uns dort zur Verfügung. Bei einem Smart Building bewerten Sensoren Situationen – Ist der Parkplatz leer? Ist die Tür geschlossen? – und sie messen Zustände wie Raumtemperatur, Helligkeit und Luftfeuchtigkeit. Diese Zustandsdaten werden über Netzwerke ins Zentralgehirn des Gebäudes, das aus digitalen Plattformen und der entsprechenden Software besteht, weitergeleitet. Genau wie beim Menschen werden Informationen erfasst, übermittelt sowie ausgewertet und lösen automatisch Aktionen aus. Und auch Smart Buildings lernen aus Ineffizienz und Fehlern.

Die Basis für diese Digitalisierung bildet das Internet der Dinge (loT), die virtuelle Vernetzung von Gegenständen. Diese Vernetzung erfolgt über Low Power Networks (LPN). Das sind energiearme Funktechnologien, die in lizenzfreien Funkfrequenzbändern operieren. Zusammen mit neuen Mobilfunkstandards ergänzen LPN, meist basierend auf der Long Range Wide Area (LoRa) Technologie, im städtischen Umfeld Glasfasernetze und erweitern die Anwendungsmöglichkeiten des Internets der Dinge für Smart Buildings und Smart Cities. loT erlaubt eine differenzierte Sicht und Einflussnahme auf ein Gebäude. Spezifische Zustände und Ereignisse werden erfasst und gemeldet; diese helfen uns Vorgänge besser zu verstehen und neue Prozesse anzustoßen. Heute interagieren sogar Gebrauchsgegenstände wie Abfalleimer, Parkplätze und Räume miteinander.

Sie möchten auch Ihr Wohnobjekt in ein Smart Building verwandeln? Kein Problem. Sie benötigen nur den richtigen Umsetzungspartner.

Das Unternehmen Brunata bietet Hausverwaltern und Gewerbekunden komplette IoT-Lösungen: angefangen bei Zählern und Sensoren, über die technische Infrastruktur zur Übermittlung der Daten bis hin zur Datensicherung. Brunata verfügt über eines der größten LoRa Netzwerke in Österreich und qualifiziert sich so zum Partner Nr. 1 für Digitalisierung im Bereich Wohnbau, Städte und Gemeinden. Die breite Angebotspalette reicht von kompetenter Beratung bezüglich Messgerätetechnik und Systeminfrastruktur bis hin zu innovativen Internet of Things-Lösungen (IoT) im industriellen Umfeld sowie in den Bereichen Smart Home, Smart Building und Smart City. Das Brunata LoRa Netzwerk ermöglichte hier unkompliziert, mobil und flexibel den Einsatz von LPN Technologie. Sie reduziert den Installationsaufwand auf ein Minimum und bildet eine schnelle Basis für individuelle Anwendungen.

Neugierig? In der Beitragsreihe „Der Alleskönner“ stellen wir Ihnen die vielzähligen Möglichkeiten an IoT-Lösungen für die Immobilienverwaltung vor.
Folgende Titel sind bereits verfügbar
Der Allerkönner. #1 Leckagen überwachen.“ (Feb. Ausgabe)
Der Alleskönner. #2 Heizraum überwachen.“ (März Ausgabe)

Gerne berät Sie auch Ihr Brunata Team und gestaltet Ihre persönlichen IoT-Lösungen (Kontakt: office@db5.grafiksmeden.dk)


Der Alleskönner #2: Heizraum überwachen

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16.03.2021

Der Alleskönner #2: Heizraum überwachen

Die Brunata IoT-Infrastruktur bietet weit mehr als nur eine moderne und zeitgemäße Fernauslesung von Messgeräten und Rauchmeldern. Sie können mit genialen Zusatzfunktionen und kreativsten Lösungen die Immobilienverwaltung revolutionieren.

In der heutigen Beitragsreihe „Der Alleskönner“ stellen wir Ihnen die Heizraum-Überwachung vor.

#2 Heizraum überwachen – den Betrieb erfolgreich sicherstellen

Überall und gleichzeitig. Als Hausverwalter und Hausmeister warten unzählige Aufgaben im Wohnobjekt darauf, von ihnen erledigt zu werden. Mal hier und mal dort: Ihr Einsatzort ist vielfältig und bedarf eines sehr guten Überblicks und auch gleichzeitig der Berücksichtigung vieler Details. Ihre Aufgabe ist es, ihre Aufmerksamkeit den wichtigen Dingen zu widmen und dabei aber auch allfällige Wartungsarbeiten nicht zu übersehen.

Als Verwalter und Hausmeister betreten sie Heizräume eher selten und trotzdem sollten sie ungewöhnliche Zustände in diesen Gebäudeteilen nicht zufällig bemerken, sondern durch ein gezieltes funkübertragenes Monitoring regelmäßig im Blick haben. Brunata.One Gallery hilft Ihnen dabei, mögliche Fehlfunktion oder Betriebsstörungen in Heizräumen frühzeitig zu erkennen. Das verschafft Ihnen als Vermieter oder Verwalter nicht nur ein sicheres Gefühl, sondern gestattet Ihnen auch die rechtzeitige Einleitung von Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden und Risiken. Und das ohne persönliche Präsenz vor Ort.

Unser Service für Sie 

  • Sensoren mit Anschluss an die Brunata.One Gallery zur örtlichen Heizraumüberwachung.
  • Fernübermittlung der Betriebsdaten über das Brunata Funksystem.
  • Auswertungen und Visualisierungen des Betriebsstandes im Brunata Portal.
  • Frühzeitige Erkennung und Meldung von möglichen Fehlfunktionen.
  • Einstellbare Alarmierungen mit Push-Dienst bei Erreichen bestimmter toxischer Gaskonzentration.
  • Zielgerichtete Ansteuerung von Service-Personal.
  • Trendanalyse des Betriebs mit Empfehlung.
  • Hinterlegung von Wartungsintervallen.

Ihre Vorteile als Vermieter oder Verwalter

  • Zuverlässiges Monitoring der Zustände in dem Heizraum, auch mehrerer Gebäude,
  • Ständige Überwachung der Funktionalität für frühzeitige Erkennung möglicher Fehlfunktion bzw. Betriebsstörungen,
  • Kontrolle der Sicherheit aus der Ferne ohne Präsenz Vorort,
  • Rückschlüsse auf vorausschauende Wartungsintervalle zulassen,
  • Statusprotokolle für Service-Partner.


Der Alleskönner #1: Leckagen überwachen

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17.02.2021

Der Alleskönner #1: Leckagen überwachen

Brunata hat sich in der Immobilienverwaltung und Hausbetreuung bereits einen Namen gemacht und gilt als moderne und zeitgemäße Fernauslesung von Messgeräten und Rauchmeldern, die Komfort, Effizienz und Sicherheit vereinen und selbstverständlich den Energie-Effizienz Normen und internationalen Standards entsprechen. Die IoT-Infrastruktur bietet aber weit mehr. Sie können ihre IoT-Struktur um geniale Zusatzfunktionen erweitern und kreativste Lösungen umsetzen.

In der Beitragsreihe „Der Alleskönner“ stellen wir Ihnen viele neue Möglichkeiten der Immobilienverwaltung vor, die wir bereits heute als Standardlösung anbieten.

#1 Leckagen überwachen – Wasserschäden erfolgreich vermeiden

Einfache Dinge können oft großes bewirken. Stellen sie sich den Ärger und den Aufwand vor, der entsteht, wenn ein ungewollter Wasseraustritt nicht oder nicht rechtzeitig erkannt wird. Diese Erfahrung durfte erst kürzlich meine beste Freundin sammeln. Vom Urlaub zurück wartete schon die große Überraschung: Im Vorhaus eine riesige Pfütze als Vorbote des Unheils und in der Wohnung des gerade ausgezogenen Untermieters knöcheltiefes Wasser; der neue Holzboden völlig ruiniert und die Wände wie ein Schwamm durchtränkt.

Und auch wenn die Frage des Verursachers geklärt und die 5-stellige Summe durch eine Versicherung gedeckt ist, so kann den Ärger, die verlorene Zeit und die Unannehmlichkeiten keiner mehr ersetzen. 2 Monate lang ungewollte Baustelle beim Betreten der Wohnung, in den Boden gestemmte Löcher, Baugeräte zum Abpumpen des Wassers und Trocknen der Wände.

Ungewollte Wasseraustritte gehörten regelmäßig mit zu den ärgerlichsten Zwischenfällen in Wohngebäuden mit den größten Schadenssummen. Wer das mal erlebt hat, weiß ein Lied davon zu singen. Auch wenn heute viele Waschmaschinen mit einem Aqua-Stopper ausgestattet sind, gibt es immer noch genügend andere Quellen für Wasserschäden vom Dach bis zum Keller.

Die rechtzeitige Erkennung von ungewolltem Wasseraustritt ist technisch einfach. Viel wichtiger ist es aber, dass man darüber schnellstens informiert wird. Wenn der Nachbar aus der unteren Wohnung anruft, ist es meistens schon viel zu spät um den Schaden einzugrenzen. Mit Brunata.One Gallery lassen sich in jedem gewünschten Raum Wasser-Leckagen überwachen und per Funk übertragen. Und so kann ein größerer Schaden einfach und schnell verhindert werden.

Unser Service für Sie 

  • Sensoren mit Anschluss an die Brunata.One Gallery zur Überwachung von Heizungsräumen und Waschküchen.
  • Fernübermittlung der Zustandsdaten (trocken/nass) über das Brunata Funksystem.
  • Auswertung und Visualisierung der Zustandsdaten über das Brunata Portal.
  • Einstellbare aktive Alarme an definierte Personen: Hausmeister, Servicepartner oder einzelne Mieter und Wohnungseigentümer.

Ihre Vorteile als Vermieter oder Verwalter

  • Zuverlässige Überwachung der Räume auf möglichen Wasseraustritt.
  • Ständige Überwachung ermöglicht die frühzeitige Erkennung möglicher Leckagefälle und rechtzeitiges Eingreifen sowohl vor Ort als auch mit entsprechenden Dienstleistern.
  • Frühzeitiges Handeln ermöglicht Abwehr größerer Schäden 24 Stunden rund um die Uhr.


Smart Cities beginnen mit intelligenten Gebäuden und kompetenten Partnern

News

28.01.2021

Smart Cities beginnen mit intelligenten Gebäuden und kompetenten PartnernGebäuden und kompetenten Partnern

Brunata entwickelte sich von einem manuellen Datenerfassungsunternehmen im Bereich Energiemessung und Heizkostenabrechnung zu einem digitalen Unternehmen und liefert heute wertvolle Beiträge im Bereich IoT.

Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) bietet unbegrenzte Möglichkeiten, den Ressourcenverbrauch zu optimieren und technologische Lösungen zu einem Gesamtbild zusammenzuführen. Mit einem guten Einblick und einem geschärften Bewusstsein für den Verbrauch können „grüne“ Initiativen leichter unterstützt werden. Das Steuern und Vergleichen des Energieverbrauchs wird einfach und handlich und kompetente Vorhersagen verhindern frühzeitig Probleme. Ist das Raumklima optimal? Sind die CO²-Werte in Ordnung? Sind die Rauchmelder funktionsfähig? Sind Fenster oder Türen offen? Sind die Abfallbehälter voll?

Das Interesse an IoT im privaten Sektor ist groß, insbesondere in der Immobilienverwaltung. Es werden Fragen gestellt wie: Wo können Prozesse optimiert und Geld gespart werden? Wie kann intelligente Technologie dazu beitragen, klimabewusstere Entscheidungen zu treffen? IoT Technologie erleichtert sowohl den Immobilienverwaltern als auch den Bewohnern und Nutzern den Alltag. Die Immobilien verwandeln sich in intelligente Gebäude, die den Hausverwalter Echtzeitdaten liefern, um Instandhaltung, Klima und Verbrauch des Gebäudes zu steuern. Und so profitiert die Umwelt von kleinen, regelmäßigen Wartungs- und Reparaturarbeiten, die zu jedem Zeitpunkt nachhaltiger sind als ein vergleichsweise kostspieliger Geräteersatz.

Smart home Automation Control System. Innovation technology internet Network Concept.

Auch für den öffentlichen Sektor und öffentlichen Gebäuden bietet IoT interessante Lösungen, ermöglicht uns Kontrolle und erhöht Sicherheit und verbessert unsere Lebensqualität. Kann ich auch Parkplätze verwalten? Kann ich Abfallbehälter überwachen? Kann ich Personen zählen, die Gebäude betreten? Kann ich E-Bikes verfolgen? Die Möglichkeiten sind endlos. Darüber hinaus können alle über dasselbe Netzwerk realisiert werden. Dies reduziert die Komplexität und jeder Nutzer kann sich schnell einen Überblick über seinen Energieverbrauch, die CO²-Werte oder über kostenlose Parkplätze verschaffen.

Das Unternehmen Brunata blickt auf über 100 Jahre Tradition im Bereich Energiemessung und Heizkostenabrechnung zurück und gilt als das erste Unternehmen, das nicht nur den Energieverbrauch einer Immobilie maß, sondern auch Berichte verfasste und Rechnungen ausstellte. Jesper Kristoffersen, Sales & Marketingmanager der Brunata Dänemark sieht die Entwicklung der Brunata von der manuellen Datenerfassung zu einem rein digitalen Unternehmen als logische Fortsetzung. Für ihn ist das Konzept der intelligenten Gebäude und des Internet der Dinge (IoT) bereits von Anfang an in der DNA des Unternehmens verankert.

Es besteht kein Zweifel, dass das Internet der Dinge einen unglaublichen Einfluss darauf hat, Gebäude intelligenter zu machen, und dies auch weiterhin tun wird. Da das Interesse an IoT-Lösungen für Immobilienverwaltung und Sicherheit weiterwächst, werden auch Unternehmen wie Brunata wachsen. Wir bauen unsere Erfahrungen weiter aus und bauen auf unseren Kernangeboten auf. Wir werden umfassendere Lösungen anbieten, die Gebäude nicht nur intelligenter machen und den Kommunen helfen, intelligenter zu werden, sondern auch dazu beitragen, dass sie nachhaltiger werden – und das ist gut für alle

Quelle: Voice of IoT Jan. 2021 Jesper Kristoffersen. VP, Sales & Marketing. Brunata a/s. Denmark


Zähler ablesen ohne Stress

News

18.01.2021

Zähler ablesen ohne Stress

Von einer Funkablesung des Wasser- und Wärmeverbrauchs profitieren alle

Alle Jahre wieder kündigen Ableser ihren Besuch an, um den Wärme- und Wasserverbrauch in den Wohnungen zu erfassen. Für die Bewohner bedeutet das: Sie müssen zum vereinbarten Zeitpunkt zu Hause sein oder den Schlüssel beim Nachbarn hinterlegen. Doch es gibt eine moderne Alternative zur konventionellen Ablesung: die Ablesung per Funk. Vermieter können den Wohnkomfort für ihre Mieter deutlich erhöhen, indem sie auf die Funkablesung umstellen. Der Wärme- und Wasserverbrauch wird dabei mit moderner Technik aus der Ferne erfasst, ohne dass ein Ableser die einzelnen Wohnungen betreten muss.

Die Ablesung per Funk ist für Verwalter, Vermieter und Hausbewohner besonders komfortabel – und die Umstellung ist denkbar einfach.

Schnelle und fehlerfreie Abrechnung

Für Eigentümer, Verwalter und Mieter entfällt somit jeglicher Aufwand rund um die Ablesung: Terminabsprachen sind nicht mehr notwendig, Hausbewohner bleiben ungestört. Nicht zuletzt profitieren alle von einer besonders schnellen und fehlerfreien Abrechnung. „Funksysteme haben ein ‚elektronisches Gedächtnis'“, so Frank Peters, Abrechnungsexperte beim Messdienstleister Brunata Minol. Die Verbrauchswerte der letzten zwei Jahre seien in den Geräten gespeichert, sodass Hausbewohner die Werte selbst aufrufen, kontrollieren und mit der Heizkostenabrechnung vergleichen können. Die Umstellung auf Funk ist denkbar einfach: Brunata Minol nimmt bei der Jahresablesung die klassischen Heizkostenverteiler ab und ersetzt sie durch Funk-Heizkostenverteiler. Auch die Wasserzähler werden mit Funkmodulen ausgestattet.

Endgeräte ins Funksystem integrieren

Ein besonders leistungsfähiges Funksystem ist „Brunata Minol Connect“. Denn es vernetzt nicht nur die Messtechnik in den Wohnungen. In das Netz lassen sich vielmehr alle Endgeräte integrieren, die für die Bewirtschaftung, den Komfort und die Sicherheit in Wohngebäuden relevant sind: Verbrauchszähler auf Hausebene, Temperatur- und Feuchtesensoren oder Smart-Home-Lösungen. Weil die Verbrauchswerte nicht nur einmal jährlich, sondern auf Wunsch auch öfter erfasst werden können, sind unterjährige Verbrauchsinformationen für die Bewohner möglich, diese können ihr Verhalten gegebenenfalls anpassen. „Mit dem modernen Funksystem ist sogar die Überwachung des Raumklimas möglich: Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren lassen sich in das Netz einbinden, um so Schimmelbildung vorzubeugen oder auch Leckagen schneller zu erkennen“, erklärt Frank Peters.

Vorteile von "Brunata Minol Connect" im Überblick

  • Weltweit etabliert: Das Funksystem nutzt das Prinzip des Internets der Dinge und verwendet einen weltweit etablierten und offenen Übertragungsstandard (LoRaWAN). Dadurch können Messgeräte smart untereinander vernetzt werden.
  • Optimal vernetzt: Ins System lassen sich weitere Endgeräte oder Anwendungen einbinden, die diesen Übertragungsstandard unterstützen, etwa Smart-Home-Anwendungen, Temperatur- und Feuchtesensoren oder Energieeinsparlösungen.
  • Intelligent verwaltet: Zum Einsatz kommt eine intelligente, sichere und ortsunabhängige Cloud-Lösung zur einfachen Datenverwaltung.
  • Sicher verschlüsselt: Die Daten sind sicher verschlüsselt. Der Cloud-Server befindet sich in Deutschland und unterliegt dem deutschen Recht.

Mehr Informationen zum Funksystem gibt es unter brunata.at/losungen/unsere-dienstleistungen