Der Alleskönner #2: Heizraum überwachen

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16.03.2021

Der Alleskönner #2: Heizraum überwachen

Die Brunata IoT-Infrastruktur bietet weit mehr als nur eine moderne und zeitgemäße Fernauslesung von Messgeräten und Rauchmeldern. Sie können mit genialen Zusatzfunktionen und kreativsten Lösungen die Immobilienverwaltung revolutionieren.

In der heutigen Beitragsreihe „Der Alleskönner“ stellen wir Ihnen die Heizraum-Überwachung vor.

#2 Heizraum überwachen – den Betrieb erfolgreich sicherstellen

Überall und gleichzeitig. Als Hausverwalter und Hausmeister warten unzählige Aufgaben im Wohnobjekt darauf, von ihnen erledigt zu werden. Mal hier und mal dort: Ihr Einsatzort ist vielfältig und bedarf eines sehr guten Überblicks und auch gleichzeitig der Berücksichtigung vieler Details. Ihre Aufgabe ist es, ihre Aufmerksamkeit den wichtigen Dingen zu widmen und dabei aber auch allfällige Wartungsarbeiten nicht zu übersehen.

Als Verwalter und Hausmeister betreten sie Heizräume eher selten und trotzdem sollten sie ungewöhnliche Zustände in diesen Gebäudeteilen nicht zufällig bemerken, sondern durch ein gezieltes funkübertragenes Monitoring regelmäßig im Blick haben. Brunata.One Gallery hilft Ihnen dabei, mögliche Fehlfunktion oder Betriebsstörungen in Heizräumen frühzeitig zu erkennen. Das verschafft Ihnen als Vermieter oder Verwalter nicht nur ein sicheres Gefühl, sondern gestattet Ihnen auch die rechtzeitige Einleitung von Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden und Risiken. Und das ohne persönliche Präsenz vor Ort.

Unser Service für Sie 

  • Sensoren mit Anschluss an die Brunata.One Gallery zur örtlichen Heizraumüberwachung.
  • Fernübermittlung der Betriebsdaten über das Brunata Funksystem.
  • Auswertungen und Visualisierungen des Betriebsstandes im Brunata Portal.
  • Frühzeitige Erkennung und Meldung von möglichen Fehlfunktionen.
  • Einstellbare Alarmierungen mit Push-Dienst bei Erreichen bestimmter toxischer Gaskonzentration.
  • Zielgerichtete Ansteuerung von Service-Personal.
  • Trendanalyse des Betriebs mit Empfehlung.
  • Hinterlegung von Wartungsintervallen.

Ihre Vorteile als Vermieter oder Verwalter

  • Zuverlässiges Monitoring der Zustände in dem Heizraum, auch mehrerer Gebäude,
  • Ständige Überwachung der Funktionalität für frühzeitige Erkennung möglicher Fehlfunktion bzw. Betriebsstörungen,
  • Kontrolle der Sicherheit aus der Ferne ohne Präsenz Vorort,
  • Rückschlüsse auf vorausschauende Wartungsintervalle zulassen,
  • Statusprotokolle für Service-Partner.


Der Alleskönner #1: Leckagen überwachen

News

17.02.2021

Der Alleskönner #1: Leckagen überwachen

Brunata hat sich in der Immobilienverwaltung und Hausbetreuung bereits einen Namen gemacht und gilt als moderne und zeitgemäße Fernauslesung von Messgeräten und Rauchmeldern, die Komfort, Effizienz und Sicherheit vereinen und selbstverständlich den Energie-Effizienz Normen und internationalen Standards entsprechen. Die IoT-Infrastruktur bietet aber weit mehr. Sie können ihre IoT-Struktur um geniale Zusatzfunktionen erweitern und kreativste Lösungen umsetzen.

In der Beitragsreihe „Der Alleskönner“ stellen wir Ihnen viele neue Möglichkeiten der Immobilienverwaltung vor, die wir bereits heute als Standardlösung anbieten.

#1 Leckagen überwachen – Wasserschäden erfolgreich vermeiden

Einfache Dinge können oft großes bewirken. Stellen sie sich den Ärger und den Aufwand vor, der entsteht, wenn ein ungewollter Wasseraustritt nicht oder nicht rechtzeitig erkannt wird. Diese Erfahrung durfte erst kürzlich meine beste Freundin sammeln. Vom Urlaub zurück wartete schon die große Überraschung: Im Vorhaus eine riesige Pfütze als Vorbote des Unheils und in der Wohnung des gerade ausgezogenen Untermieters knöcheltiefes Wasser; der neue Holzboden völlig ruiniert und die Wände wie ein Schwamm durchtränkt.

Und auch wenn die Frage des Verursachers geklärt und die 5-stellige Summe durch eine Versicherung gedeckt ist, so kann den Ärger, die verlorene Zeit und die Unannehmlichkeiten keiner mehr ersetzen. 2 Monate lang ungewollte Baustelle beim Betreten der Wohnung, in den Boden gestemmte Löcher, Baugeräte zum Abpumpen des Wassers und Trocknen der Wände.

Ungewollte Wasseraustritte gehörten regelmäßig mit zu den ärgerlichsten Zwischenfällen in Wohngebäuden mit den größten Schadenssummen. Wer das mal erlebt hat, weiß ein Lied davon zu singen. Auch wenn heute viele Waschmaschinen mit einem Aqua-Stopper ausgestattet sind, gibt es immer noch genügend andere Quellen für Wasserschäden vom Dach bis zum Keller.

Die rechtzeitige Erkennung von ungewolltem Wasseraustritt ist technisch einfach. Viel wichtiger ist es aber, dass man darüber schnellstens informiert wird. Wenn der Nachbar aus der unteren Wohnung anruft, ist es meistens schon viel zu spät um den Schaden einzugrenzen. Mit Brunata.One Gallery lassen sich in jedem gewünschten Raum Wasser-Leckagen überwachen und per Funk übertragen. Und so kann ein größerer Schaden einfach und schnell verhindert werden.

Unser Service für Sie 

  • Sensoren mit Anschluss an die Brunata.One Gallery zur Überwachung von Heizungsräumen und Waschküchen.
  • Fernübermittlung der Zustandsdaten (trocken/nass) über das Brunata Funksystem.
  • Auswertung und Visualisierung der Zustandsdaten über das Brunata Portal.
  • Einstellbare aktive Alarme an definierte Personen: Hausmeister, Servicepartner oder einzelne Mieter und Wohnungseigentümer.

Ihre Vorteile als Vermieter oder Verwalter

  • Zuverlässige Überwachung der Räume auf möglichen Wasseraustritt.
  • Ständige Überwachung ermöglicht die frühzeitige Erkennung möglicher Leckagefälle und rechtzeitiges Eingreifen sowohl vor Ort als auch mit entsprechenden Dienstleistern.
  • Frühzeitiges Handeln ermöglicht Abwehr größerer Schäden 24 Stunden rund um die Uhr.


Smart Cities beginnen mit intelligenten Gebäuden und kompetenten Partnern

News

28.01.2021

Smart Cities beginnen mit intelligenten Gebäuden und kompetenten PartnernGebäuden und kompetenten Partnern

Brunata entwickelte sich von einem manuellen Datenerfassungsunternehmen im Bereich Energiemessung und Heizkostenabrechnung zu einem digitalen Unternehmen und liefert heute wertvolle Beiträge im Bereich IoT.

Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) bietet unbegrenzte Möglichkeiten, den Ressourcenverbrauch zu optimieren und technologische Lösungen zu einem Gesamtbild zusammenzuführen. Mit einem guten Einblick und einem geschärften Bewusstsein für den Verbrauch können „grüne“ Initiativen leichter unterstützt werden. Das Steuern und Vergleichen des Energieverbrauchs wird einfach und handlich und kompetente Vorhersagen verhindern frühzeitig Probleme. Ist das Raumklima optimal? Sind die CO²-Werte in Ordnung? Sind die Rauchmelder funktionsfähig? Sind Fenster oder Türen offen? Sind die Abfallbehälter voll?

Das Interesse an IoT im privaten Sektor ist groß, insbesondere in der Immobilienverwaltung. Es werden Fragen gestellt wie: Wo können Prozesse optimiert und Geld gespart werden? Wie kann intelligente Technologie dazu beitragen, klimabewusstere Entscheidungen zu treffen? IoT Technologie erleichtert sowohl den Immobilienverwaltern als auch den Bewohnern und Nutzern den Alltag. Die Immobilien verwandeln sich in intelligente Gebäude, die den Hausverwalter Echtzeitdaten liefern, um Instandhaltung, Klima und Verbrauch des Gebäudes zu steuern. Und so profitiert die Umwelt von kleinen, regelmäßigen Wartungs- und Reparaturarbeiten, die zu jedem Zeitpunkt nachhaltiger sind als ein vergleichsweise kostspieliger Geräteersatz.

Smart home Automation Control System. Innovation technology internet Network Concept.

Auch für den öffentlichen Sektor und öffentlichen Gebäuden bietet IoT interessante Lösungen, ermöglicht uns Kontrolle und erhöht Sicherheit und verbessert unsere Lebensqualität. Kann ich auch Parkplätze verwalten? Kann ich Abfallbehälter überwachen? Kann ich Personen zählen, die Gebäude betreten? Kann ich E-Bikes verfolgen? Die Möglichkeiten sind endlos. Darüber hinaus können alle über dasselbe Netzwerk realisiert werden. Dies reduziert die Komplexität und jeder Nutzer kann sich schnell einen Überblick über seinen Energieverbrauch, die CO²-Werte oder über kostenlose Parkplätze verschaffen.

Das Unternehmen Brunata blickt auf über 100 Jahre Tradition im Bereich Energiemessung und Heizkostenabrechnung zurück und gilt als das erste Unternehmen, das nicht nur den Energieverbrauch einer Immobilie maß, sondern auch Berichte verfasste und Rechnungen ausstellte. Jesper Kristoffersen, Sales & Marketingmanager der Brunata Dänemark sieht die Entwicklung der Brunata von der manuellen Datenerfassung zu einem rein digitalen Unternehmen als logische Fortsetzung. Für ihn ist das Konzept der intelligenten Gebäude und des Internet der Dinge (IoT) bereits von Anfang an in der DNA des Unternehmens verankert.

Es besteht kein Zweifel, dass das Internet der Dinge einen unglaublichen Einfluss darauf hat, Gebäude intelligenter zu machen, und dies auch weiterhin tun wird. Da das Interesse an IoT-Lösungen für Immobilienverwaltung und Sicherheit weiterwächst, werden auch Unternehmen wie Brunata wachsen. Wir bauen unsere Erfahrungen weiter aus und bauen auf unseren Kernangeboten auf. Wir werden umfassendere Lösungen anbieten, die Gebäude nicht nur intelligenter machen und den Kommunen helfen, intelligenter zu werden, sondern auch dazu beitragen, dass sie nachhaltiger werden – und das ist gut für alle

Quelle: Voice of IoT Jan. 2021 Jesper Kristoffersen. VP, Sales & Marketing. Brunata a/s. Denmark


Minol-ZENNER-Geschäftsführer Alexander Lehmann wird neuer Gesellschafter bei GP JOULE

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11.12.2020

Minol-ZENNER-Geschäftsführer Alexander Lehmann wird neuer Gesellschafter bei GP JOULE

Die beiden GP JOULE-Gründer Ove Petersen und Heinrich Gärtner bauen ihre Partnerschaft mit Alexander Lehmann, dem geschäfts­führenden Gesell­schafter der Minol-ZENNER-Gruppe, weiter aus.

Reußenköge, Dezember 2020. Bereits Ende 2019 hatte sich die Minol-ZENNER-Gruppe an der GP JOULE CONNECT GmbH, dem Geschäfts­bereich Mobilität der GP JOULE, beteiligt. Gemeinsam haben die beiden Unternehmen seitdem ein komplettes Lösungs­portfolio für Elektro­mobilität und Sharing speziell für die Wohnungs­wirtschaft und Stadtwerke entwickelt.

Nun folgt der nächste Schritt, die Zukunft gemeinsam zu gestalten: Anfang November hat Alexander Lehmann auch Anteile an der GP JOULE Holding von den beiden Gründern Ove Petersen und Heinrich Gärtner erworben. Was die drei verbindet, ist die gemeinsame Vorstellung über die künftige Rolle der Erneuerbaren Energien und der Mobilität in Energie­wirtschaft und Gesellschaft.

Sektorkopplung im Fokus

Alexander Lehmann ist geschäftsführender Gesellschafter der familiengeführten Unternehmens­gruppe Minol-ZENNER, die weltweit rund 4.000 Mitarbeiter beschäftigt. Dass Lehmann sich beim Thema Erneuerbare Energien engagiert, hat einen guten Grund. Als Dienstleister und Digitalisierungs­lotse für die Immobilien- und Energie­wirtschaft hat sich die Minol-ZENNER-Gruppe erfolgreich als führender Anbieter von Messtechnik, Sensorik und IoT-Lösungen positioniert. Das Portfolio der Gruppe umfasst Lösungen für nahezu alle Bereiche der energiewirtschaftlichen Sektoren, von Mess- und Sensortechnologie über IoT-Infrastrukturlösungen, Plattform­technologien bis zu digitalen Lösungen für die Wohnungs­wirtschaft, Big Data Analysen und – gemeinsam mit GP JOULE – seit 2019 auch in den Bereichen Elektro­mobilität und Sharing.

Nun baut der Investor auch auf das Engagement von GP JOULE bei den Themen Wasser­stoff und Sektorkopplung durch Auf- und Ausbau der erforder­lichen Infrastruktur und Vertriebswege. GP JOULE hat in diesem Jahr als Treiber und Experte der Sektorkopplung das Verbund­vorhaben eFarm realisiert. Das bisher größte grüne Wasserstoff-Mobilitäts­projekt Deutschlands umfasst die Produktion, den Transport, die Verarbeitung und die Vermarktung von Wasserstoff aus Wind- und Solarenergie.

Alexander Lehmann (Mitte), geschäftsführender Gesellschafter der Minol-ZENNER-Gruppe, mit Ove Petersen (links) und Heinrich Gärtner, Gründer von GP JOULE. Quelle: GP JOULE

Wichtiger Impuls für den Wachstumsprozess von GP JOULE

„GP JOULE ist durch die Beteiligung von Herrn Lehmann und die damit erweiterte Kooperation mit der Minol-ZENNER-Gruppe noch besser aufgestellt für die Zukunft. Wohnungs­wirtschaft und Stadtwerke sind wichtige Treiber für Erneuerbare Energien und eine nachhaltige Mobilität. Diesen schnell wachsenden Markt, der vor uns liegt, können wir nun gemeinsam und ziel­gerichtet bearbeiten. Durch das Investment in unser Geschäfts­modell können wir die nächsten Wachstums­schritte einleiten“, freut sich Ove Petersen.

Alexander Lehmann ergänzt: „Das Konzept von GP JOULE, von der Erzeugung Erneuerbarer Energien bis zum Verbrauch vor Ort neue, lokale Wirtschafts­kreisläufe und Wert­schöpfungs­ketten zu schaffen, hat uns bereits bei unserem Einstieg im vergangenen Jahr überzeugt. Schon unsere erste Kooperation im Bereich der Elektro­mobilität war auf einen Einstieg der Minol-ZENNER-Gruppe ausgerichtet. Daher freue ich mich sehr, diese Zusammen­arbeit nun noch einmal zu intensivieren und damit langfristig die Dekar­bonisierung unseres Energie­kreislaufes durch den Einsatz von Wasserstoff in den Bereichen Energie und Mobilität voranzubringen.“

Minol adressiert vor allem die Wohnungs­wirtschaft, während sich ZENNER auf die Kommunal- und Energie­wirtschaft fokussiert. In beiden Bereichen besitzt GP JOULE als System-Anbieter für integrierte Energie­lösungen wertvolle Expertise, mit der beide Partner ihr Geschäft ausbauen können. GP JOULE wird der Einstieg in die Wohnungs­wirtschaft erleichtert, Minol-ZENNER profitiert vom Energie-Know-how der GP JOULE-Gruppe, mit dem sie die Immobilien ihrer Kunden durch nachhaltige Energie- und Mobilitäts­konzepte attraktiver machen können.

Mehrwerte für Energie- und Wohnungswirtschaft

So können beispielsweise die Elektro­mobilitäts­lösungen von GP JOULE CONNECT neue Wohngebiete oder bereits bebaute Areale für batterie- oder wasserstoff­getriebene Elektro­fahrzeuge und Shared-Mobility-Angebote aufrüsten und damit die Klimabilanz dieser Quartiere verbessern. Wohnungs­unternehmen und Verwalter versetzt dies in die Lage, ihren Eigentümern und Mietern damit ganz neue Mehrwerte rund ums Wohnen zu bieten.

Auch kommunale Unternehmen wie Stadtwerke und Energieversorger, die eine Lade­infrastruktur aufbauen oder in das Sharing-Geschäft einsteigen möchten, können nun den gesamten Prozess aus einer Hand beziehen: von der nachhaltigen Energie­erzeugung, dem Aufbau sowie dem technischen und kaufmännischen Regelbetrieb der Infra­struktur bis hin zur Beratung in allen wirtschaft­lichen und juristischen Fragen.

 

Über die Minol-ZENNER-Gruppe

Die familiengeführte Unternehmensgruppe bietet Messtechnik, Abrechnungsdienstleistungen sowie IoT-, E-Mobility- und Sharing-Lösungen für globale Märkte. Sie hat weltweit mehr als 3.900 Mitarbeiter und ist in mehr als 100 Ländern mit Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern vor Ort. Mit Übernahme der Brunata International in Kopenhagen im Sommer 2018 etablierte sie sich weltweit als drittgrößter Anbieter von Submetering-Lösungen. Minol ist ein weltweit führender Dienstleister für die Immobilienwirtschaft. Hauptsitz ist Leinfelden-Echterdingen, 20 Niederlassungen sichern die Präsenz in ganz Deutschland. Das Unternehmen unterstützt die Immobilienwirtschaft bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und bei der Umsetzung von Zukunftsszenarien wie Smart Home, Smart Care und Smart City. ZENNER mit Hauptsitz in Saarbrücken entwickelt, produziert und vertreibt Messtechnik und Systemlösungen auf Basis von Internet-of-Things-Technologien. Sie bietet sämtliche IoT-Leistungen von der Projektentwicklung über die Messdatenerfassung und -verarbeitung bis zur Applikation beim Endanwender. Die Minol-ZENNER-Gruppe stärkt ihre Position als digitaler Vorreiter durch die Ausgründung oder Integration von spezialisierten Unternehmen unter anderem in den Bereichen Business Intelligence, Cloud Computing, IoT und E-Mobility. Mehr Informationen unter www.minol.de, www.zenner.de und www.minol.de/minol-zenner-gruppe

Über GP JOULE

2009 mit der Überzeugung gegründet, dass 100% erneuerbare Energieversorgung machbar ist, ist GP JOULE heute ein Systemanbieter für integrierte Energielösungen aus Sonne, Wind und Biomasse sowie ein Partner auf Versorgungsebene für Strom, Wärme, Wasserstoff sowie Elektromobilität. Als Pionier in der Sektorkopplung beschäftigt die mittelständische Unternehmensgruppe rund 290 Mitarbeiter in Deutschland, Europa und Nordamerika. GP JOULE ist Träger des Umweltpreises der Wirtschaft Schleswig-Holstein 2019 und wurde im September 2020 zum Sieger des German Renewables Award gekürt. Mehr Informationen unter www.gp-joule.de.


Rekordleistung – Danke an unsere Monteure

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10.12.2020

Rekordleistung Danke an unsere Monteure

Rekordleistung unserer Monteure - 9.000 neue Heizkostenverteiler in Linz.

Weihnachten rückt immer näher und wir blicken auf ein herausforderndes Jahr 2020 zurück. Trotz schwierigen Rahmenbedingungen in der heurigen Saison konnte Brunata alle geplanten Wohnobjekte umsetzen und den Wohnungsnutzern den Zugang zu modernster LoRa Technologie ermöglichen.

Unser Montageteam montierte in Rekordzeit im Juli und August über 9.000 LoRa Heizkostenverteiler für unser Partnerunternehmen kelmin in Linz. Somit haben weitere 1.800 Wohnungsnutzer über unser zukunftsweisendes LoRa Netzwerk Zugang zu einer Energie-Effizienz-Richtlinien-konformen Auswertung und Visualisierung des eigenen Heizkostenverbrauchs. Unser Online Portal bietet nicht nur die Möglichkeit, die persönliche Energienutzung jederzeit einzusehen, sondern bildet die Grundlage für eine bewusste und umweltschonende Steuerung des Verbrauchs, um – gemeinsam mit unseren Kunden – zu einer grüneren Welt beizutragen.

Wir nutzen den Jahresrückblick und die kommende Weihnachtszeit, um allen unseren Monteuren herzlich zu danken – für das Engagement, das Durchhaltevermögen und die Ausdauer, die uns als Unternehmen zum Erfolg führen. Die Leistung unseres Brunata-Teams und der Einsatz jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin ist unser gemeinsamer Erfolg. Better together. Danke und frohe Weihnachten.

Michael Eichinger
Geschäftsführer der Brunata Österreich
Let the Future in.


Europa stellt auf monatliche Fernablesung um.

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16.09.2020

Europa stellt auf monatliche Fernablesung um

Ab Oktober 2020 neu installierte Zähler und Heizkostenverteiler sollen fernablesbar sein. Hausbewohner in den EU-Staaten haben ab 2022 ein Recht auf monatliche Verbrauchsinformationen.

Die novellierte Energieeffizienz-Richtlinie (European Energy Directive, kurz EED) wurde am 21. Dezember 2018 im offiziellen Amtsblatt der EU veröffentlicht und ist am 25. Dezember 2018 in Kraft getreten. Die Mitgliedstaaten haben nun bis zum 25. Oktober 2020 Zeit, die Vorgaben der EED in nationales Recht umzusetzen. Das übergeordnete Ziel der Richtlinie ist es, den Energieverbrauch in der EU bis zum Jahr 2030 um 32,5 Prozent gegenüber dem 2007 prognostizierten Verbrauch zu senken. Zusätzlich haben sich die Mitgliedstaaten an jährliche Einsparungen um 0,8 Prozent gebunden.

Ein wichtiger Faktor für die Energieeffizienz in Gebäuden ist das Verbrauchsverhalten der Bewohner: Sie sollen künftig viel besser nachvollziehen können, wie sich ihr Verhalten auf die Energiekosten auswirkt. Das ermöglicht ihnen, zeitnah zu reagieren und den Verbrauch sowie die Kosten zu senken.

Fernablesung löst manuelle Ablesung ab

Die EED schafft die Grundlage für mehr Verbrauchstransparenz, indem sie die Fernablesung zum Standard macht. Laut Art. 9a, § 4 sollen ab 25. Oktober 2020 neu installierte Zähler und Heizkostenverteiler fernablesbar sein, wenn dies technisch machbar, kosteneffizient durchführbar und im Hinblick auf die möglichen Energieeinsparungen verhältnismäßig ist. Bereits installierte, nicht fernablesbare Zähler und Kostenverteiler sollen bis 2027 mit dieser Funktion nachgerüstet oder durch fernablesbare Geräte ersetzt werden, es sei denn, es wird nachgewiesen, dass dies nicht wirtschaftlich ist. Wie sie die Fernablesung technisch umsetzen, bleibt den Mitgliedstaaten überlassen. Infrage kommen beispielsweise Walk-by-Systeme, bei denen der Ableser die Verbrauchswerte außerhalb der Wohnungen quasi im Vorbeigehen erfasst, und natürlich die automatische Zählerablesung ganz ohne manuelle Schritte – das sogenannte Automatic Meter Reading (AMR).

Monatliche Verbrauchsinformationen via Internet

Sinn und Zweck der Fernablesung ist es, die Verbrauchswerte künftig mindestens einmal pro Monat zu erfassen und den Bewohnern bereitzustellen. Spätestens zum 1. Januar 2027 soll es in ganz Europa soweit sein – eine manuelle Ablesung mit Zugang zur Wohnung soll es ab diesem Zeitpunkt nicht mehr geben (Art. 10a mit Anhang VIIa). Die Bewohner von Gebäuden mit Fernablesung sollen schon ab 1. Januar 2022 mindestens einmal monatlich aktuelle Verbrauchsinformationen erhalten. Die bisherige, jährliche Heizkostenabrechnung wird also durch unterjährige Verbrauchsinformationen ergänzt, auf die Bewohner ganz einfach zum Beispiel per App auf dem Smartphone zugreifen können. Das wird viele Verbraucher stärker für den bewussten Umgang mit Energie sensibilisieren.

Fernablesung ist Basis für Digitalisierung

Verbindlich für die Wohnungswirtschaft sind die Vorgaben aus Brüssel erst dann, wenn die EED in Länderrecht umgesetzt wird. Doch auch unabhängig von der Gesetzgebung gibt es viele Gründe, schon jetzt auf ein Fernablesesystem umzurüsten. Es ist die Basis für die Digitalisierung der Prozesse und Geschäftsmodelle in der Wohnungswirtschaft. Alle Verbrauchsinformationen liegen zum Stichtag vor und fließen vollständig in die Abrechnung ein, Schätzungen sind nicht mehr nötig – das verbessert und beschleunigt die Abrechnung. In moderne Fernablesesysteme wie Brunata Minol Connect lassen sich zudem außer der Messtechnik für Wärme und Wasser auch viele weitere mit Sensoren ausgestattete Geräte im Gebäude einbinden, etwa Rauchwarnmelder, Temperatur- und Feuchtesensoren, Gas- und Stromzähler usw. Je nachdem, welche Komponenten in dieses „Internet der Dinge“ integriert sind, können Wohnungsunternehmen und Verwalter webbasierte Services für sich und ihre Kunden realisieren – ganz im Sinne großer Zukunftstrends wie Smart Energy, Smart Living und Smart City.

Fernablesung mit Brunata Minol Connect

Mit dem Funksystem Brunata Minol Connect kann die Wohnungswirtschaft schon heute alle Anforderungen der EED erfüllen. Die Verbrauchswerte werden an eine sichere, von der Minol-ZENNER-Gruppe in Deutschland betriebene Cloud übertragen, wo sie für verschiedene Auswertungen zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel unterjährige Verbrauchsinformationen


Minol Connect Entwicklung

News

20.07.2020

Minol Connect Entwicklung in Zahlen (07-2020)

Ausstattungsstand im Juli 2020

Mit der Einführung unseres innovativen Funksystem Brunata Minol Connect bewegen wir uns in der Branche auf der Überholspur. Noch nie erfolgte ein Technologiewechsel bei Brunata Minol so schnell wie diesmal. Funk ist der Standard der Gegenwart und nicht ohne Grund setzen wir voll auf diese Karte. Bleiben Sie mit uns am Ball und sorgen wir zusammen dafür, dass die Erfolgsgeschichte weiter geht.

Download: Minol Connect in Zahlen 2020-07

Die aktuellen Brunata Minol Connect Zahlen sind schon jetzt beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, dass das System erst seit April 2018 verfügbar ist.


eMonitoring: Monatliche Verbrauchsinformationen direkt aufs Handy

Presseinformation

26.06.2020

eMonitoring: Monatliche Verbrauchsinformationen direkt aufs Handy

Der Immobiliendienstleister Minol bietet mit dem neuen eMonitoring Vermietern und Verwaltern ein Analysetool, mit dem sie monatliche Verbrauchsinformationen nicht nur jederzeit online abrufen, sondern auch Mietern digital zur Verfügung stellen können.

Juni 2020 – Mehr Klimaschutz, weniger CO2-Emissionen: Das ist in der Wohnungswirtschaft das Gebot der Stunde. Unterjährige Verbrauchsinformationen spielen dabei eine wichtige Rolle: „Vermieter und Verwalter können mithilfe dieser Informationen Einsparpotenziale sofort erkennen und die Mieter für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen sensibilisieren“, erklärt Jens Wierichs, Leiter Produkt- und Projektmanagement bei Minol. Die Europäische Union hat diese Transparenz sogar verordnet. Seit Ende 2018 gilt die neue EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED), die bis 25. Oktober 2020 in nationales Recht umgesetzt werden muss. Die EED gewährt Hausbewohnern spätestens zum 1. Januar 2027 ein Recht auf mindestens monatliche Verbrauchsinformationen. Das eMonitoring von Minol macht das heute schon möglich. Voraussetzung dafür ist das Funksystem Minol Connect, das die Verbrauchswerte unterjährig ausliest und in die Minol Cloud überträgt. Von dort aus werden sie im eMonitoring grafisch aufbereitet und online zur Verfügung gestellt.

Funk-Heizkostenverteiler, -Wasserzähler und -Wärmezähler senden die Verbrauchsdaten über ein IoT-Gateway in die Minol Connect Cloud. Die Daten werden anschließend im eMonitoring visualisiert. Quelle: Minol

eMonitoring für Vermieter und Verwalter

Vermieter und Verwalter gelangen über das Minol Kundenportal zum eMonitoring. Dort sehen sie die monatliche Verbrauchsentwicklung von Heizung, Warmwasser, Kaltwasser und gegebenenfalls Strom auf verschiedenen Ebenen, vom gesamten Gebäudebestand über ausgewählte Liegenschaften bis hin zu den einzelnen Wohnungen oder selektierten Geräten. Das eMonitoring bietet dazu Vergleichswerte, beispielsweise vom Vorjahr oder den Durchschnittsverbrauch des Gebäudes. Dadurch erkennen Vermieter und Verwalter auf einen Blick, welche Bereiche ihres Bestandes besonders verbrauchsintensiv sind und können der Ursache auf den Grund gehen. Mit einem zusätzlichen Modul zur Rechteverwaltung können sie ihren Mietern Zugänge für individuelle Verbrauchsinformationen einrichten.

Vermieter und Verwalter gelangen über das Minol Kundenportal zum eMonitoring und können dort monatliche Verbrauchsinformationen einsehen. Quelle: Minol

eMonitoring für Mieter

Mieter gelangen zum eMonitoring entweder über den Web-Browser oder die Minol eMonitoring App für iOS und Android, nachdem der Verwalter oder Vermieter sie dafür freigeschaltet hat. So erkennen die Bewohner, wo und wann sie wie viel Energie verbrauchen – auch im Zeitverlauf und im Vergleich zum durchschnittlichen Verbrauch des Gebäudes. Sie können prompt reagieren, ihren Verbrauch und damit auch Kosten senken.

Das Minol eMonitoring ermöglicht Mietern, ihre monatlichen Verbrauchsinformationen entweder im Browser oder per App abzurufen. Quelle: Minol

Link für mehr Informationen:

Minol eMonitoring


Image displaying The decrease in Co2 emission from 1990 to 2050.

EED: Europa legt den Klima-Turbo ein

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11.06.2020

EED: Europa legt den Klima-Turbo ein

Seit mehr als einem Jahr ist die europäische Energieeffizienz-Richtlinie (EED) nun bereits in Kraft. Doch was genau bezweckt die EED und welche Folgen hat sie für die Wohnungswirtschaft?

Kaum ein Thema bewegt die Menschen neben der Corona-Pandemie derzeit so stark wie die Klimakrise. 1,4 Millionen Deutsche gingen im vergangenen Jahr mit „Fridays for Future“ auf die Straße. Laut Weltklimarat IPCC ist es noch möglich, die Erderwärmung auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen – aber nur mit „schnellen, weitreichenden und nie dagewesenen Veränderungen“. Entsprechend ehrgeizig sind die Klimaschutzziele Europas: Die Europäische Union will bis 2050 klimaneutral werden. Das erste Etappenziel auf dem Weg zur Klimaneutralität steht schon viel früher an: Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß in der EU im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent sinken. Deutschland strebt sogar eine Minderung von 55 Prozent an, hat aber erst 30,8 Prozent geschafft.

„Saubere Energie“ als Gesamtpaket

Weil die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen, hat die EU den Klima-Turbo eingelegt und ihre Energiepolitik nachjustiert. 2018 wurde ein ganzes Legislativ-Paket namens „Saubere Energie für alle Europäer“ verabschiedet. Mit dem Paket setzt Europa den Rahmen, um seine Klimaziele bis 2030 doch noch zu erreichen. Zudem rückt die EU der sogenannten Energieunion einen Schritt näher. Gemeint ist eine CO2-arme, sichere und wettbewerbsfähige Energiewirtschaft. Noch beziehen die EU-Staaten mehr als die Hälfte ihrer Energie aus dem Ausland und dazu von nur wenigen Ländern. Künftig will Europa weniger abhängig von anderen sein und so seine Versorgungssicherheit verbessern.

Close up of Andrea-Kraemer

Die Autorin

Andrea Krämer

Geschäftsführerin bei Minol

Image displaying The decrease in Co2 emission from 1990 to 2050.

Was bezweckt die EED?

Öffnet man das Saubere-Energie-Paket, findet man darin verschiedene Richtlinien und Verordnungen, darunter die Neufassung der Energie­effizienz­richtlinie EED (Energie Efficiency Directive). Die EED ist am 25. Dezember 2018 in Kraft getreten. Ihr übergeordnetes Ziel ist es, den Energieverbrauch in der EU bis zum Jahr 2030 um 32,5 Prozent gegenüber dem 2007 prognostizierten Verbrauch zu senken. Zusätzlich haben sich die Mitgliedstaaten an jährliche Einsparungen um 0,8 Prozent gebunden. Die EED gibt aber nur den Rahmen vor – die einzelnen Staaten müssen sie bis 25. Oktober 2020 in nationales Recht umsetzen. Deutschland wird aller Voraussicht nach die Heizkosten­verordnung anpassen. Denn die EED zielt auf mehr Transparenz für Verbraucher bei der Nutzung von Heiz- und Kühlenergie: Je mehr sie über ihren Verbrauch wissen, desto gezielter können sie ihr Verhalten anpassen und damit Energie sparen. Das ist wichtig, denn der Gebäudesektor ist für knapp 30 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Heizen und Kühlen sind dafür gewichtige Faktoren, denn Deutschland liegt hier beim CO2-Ausstoß deutlich über dem EU-Durchschnitt. Mit der herkömmlichen manuellen Ablesung sind regelmäßige Verbrauchs­informationen nicht machbar. Die EED erklärt deshalb die Fernablesung der Verbrauchswerte ab 2027 zum Standard. Sinn und Zweck der Fernablesung ist es, die Werte unterjährig zu erfassen und den Bewohnern bereitzustellen – als Ergänzung zur weiterhin jährlichen Heizkosten­abrechnung.

In mehreren Schritten zur flächendeckenden Fernablesung

Bei Gebäuden, die bereits jetzt ein Fernablese­system haben, sollen die Bewohner schon ab 2022 monatliche Verbrauchs­informationen erhalten. Nur außerhalb der Heiz- und Kühlperiode kann die jeweilige Energiesparte – Wärme beziehungs­weise Kälte – von dieser Regelung ausge­nommen werden. Wer Zähler und Heizkosten­verteiler neu installiert, muss vom 25. Oktober 2020 an ein System mit Fernablesung wählen. Bereits installierte, nicht fernablesbare Zähler und Kosten­verteiler sollen bis 2027 mit dieser Funktion nachgerüstet oder durch fernablesbare Geräte ersetzt werden. Dabei gilt das Gebot der Wirtschaftlichkeit: Die Fernablesung muss technisch machbar, kosteneffizient durchführbar und im Hinblick auf die möglichen Energie­einsparungen verhältnismäßig sein.

Gute Nachrichten für Verbraucher

Für Verbraucher sind dies gute Nachrichten: Sie bekommen nicht nur mehr Transparenz, sondern auch mehr Komfort. Niemand muss mehr zuhause auf den Ableser warten oder gar einen Urlaubstag dafür nehmen. Stattdessen werden die Verbrauchsdaten per Fernablesung erfasst und den einzelnen Haushalten zur Verfügung gestellt. Die Bewohner bekommen nicht nur wie bisher einmal im Jahr eine Heizkostenabrechnung, sondern viel enger getaktete Informationen über ihren Wärme- und Wasserverbrauch. Das kann beispielsweise über ein Meterportal oder eine App geschehen – natürlich nur, wenn die Bewohner damit einverstanden sind. So können sie zeitnah reagieren und sparen nicht nur Energie und CO2, sondern auch Geld.

Das Funksystem für die EED

Klingt ziemlich aufwändig, was die EED da fordert. Doch so kompliziert ist das nicht, denn die Technik steht schon heute bereit. Das Funksystem Brunata Minol Connect vernetzt die gesamte Messtechnik für Wärme und viele weitere Geräte und Sensoren im Gebäude, etwa Wasserzähler, Rauchwarnmelder usw. Die erfassten Daten werden über ein zentrales Gateway an einen in Deutschland betriebenen Cloud-Server übertragen und sind so für webbasierte Anwendungen nutzbar. Durch die komplett automatische Fernablesung ist der Ableseturnus frei wählbar, entsprechend der jeweils geltenden Datenschutzbestimmungen. Das macht nicht nur die Jahresabrechnung besser und schneller, sondern schafft auch die technische Voraussetzung für unterjährige Verbrauchsinformationen.

Klimaschutz plus Digitalisierung

Mit den Geräten, Systemen und Services von Brunata Minol erfüllt die Wohnungswirtschaft schon heute alle Vorgaben der EED. Brunata Minol Connect ist zugleich die Antwort auf einen weiteren Megatrend: Digitalisierung. Die Immobilienwirtschaft kann damit ihre Abläufe viel effizienter gestalten und ihren Kunden neue Services anbieten – ganz im Sinne von Smart City, Smart Building und Smart Home. Hier gibt es ausführliche Informationen zu Brunata Minol Connect